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Breathless 01 – Gefährliches Verlangen

Breathless 01 – Gefährliches Verlangen

Titel: Breathless 01 – Gefährliches Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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ausstanden. Es lief alles sehr geschäftsmäßig und höflich ab. Nur, dass sie wie ein Truthahn verschnürt dalag und keinen Faden am Leib trug, wollte nicht so recht ins Bild passen.
    Sie musterte die Männer, die alle gut aussahen und eine männliche Ausstrahlung besaßen. Sie bemerkte, dass ihre Blicke immer mal wieder – auch während der Besprechung geschäftlicher Details – zu ihr schweiften. Sie waren sich ihrer Anwesenheit durchaus bewusst, eine gespannte Erwartung schwebte wie ein lebendig atmendes Wesen durch den Raum. Die Luft war richtiggehend voll davon.
    Und dann kam Gabe auf sie zu, seine Hände nestelten an seinem Reißverschluss. Er zog ihn herunter und schob seine Hände in ihr Haar, umfasste ihren Kopf, ehe er ihre Wangen streichelte. Er fuhr mit einem Finger über den Rand ihrer Lippen, um ihn dann in ihren Mund zu schieben, wo er ihn an ihrer Zunge befeuchtete.
    Die anderen Männer sahen gebannt zu. Ihre Blicke hingen, voll deutlich sichtbarer Begierde, unverwandt auf Mia, während sie warteten.
    Gabe holte seinen Schwanz heraus, legte die Hand auf ihre Stirn und beugte ihren Kopf nach hinten, bis sie ihn im richtigen Winkel hielt.
    »Mund auf«, befahl er.
    Sie war sehr nervös, aber auch ein bisschen aufgeregt. Es erregte sie, dass sie es ihm direkt vor den Augen dieser Fremden mit dem Mund besorgen sollte. So viele widersprüchliche Empfindungen tobten in ihr, dass es ihr nicht möglich war zu erkennen, was sie in dieser Situation genau dachte oder fühlte.
    Aber sie vertraute Gabe, und das genügte, damit sie sich entspannte und sich ihm und seiner Fürsorge überließ.
    Sie öffnete den Mund, und er glitt zwischen ihre Lippen, um dann gleich tief mit der Kuppel seines Schwanzes bis in ihre Kehle hineinzustoßen. Ihre Wangen zogen sich nach innen und blähten sich gleich wieder, als er sich zurückzog und erneut in sie hineinglitt. In Anbetracht der Stimmung, in der er sich die ganze Zeit befunden hatte, ging er dabei überraschend sanft vor. Sie hatte erwartet, dass er grober, fordernder sein würde. Doch er umfasste ihr Gesicht mit beiden Händen, strich mit den Daumen über ihre Wangen, während er weiter langsam und tief in sie drang.
    »Wunderschön«, murmelte er.
    »Ja, das ist sie«, sagte einer der Männer, der hinter Gabe stand.
    Die Stimme verwirrte sie und riss sie aus dem magischen Augenblick. Sie hatte deren Anwesenheit völlig vergessen können, all ihre Sinne waren auf Gabe gerichtet gewesen. Nur auf Gabe. Jetzt war sie sich der Gegenwart der Männer wieder bewusst … dass sie sie beobachteten, sie voller Begierde betrachteten, dass sie am liebsten an Gabes Stelle gewesen wären, den sie befriedigte.
    »Konzentrier dich nur auf mich«, flüsterte er, während er weiter zustieß und ihren Mund mit seinem Schwanz füllte.
    Dem Befehl war leicht Folge zu leisten. Sie schloss die Augen und verlor sich völlig in Gabes dominanter Haltung.
    Er begann sich schneller und kraftvoller zu bewegen. Er stieß zu und verharrte tief in ihrer Kehle. Dann ließ er kurz von ihr ab und strich mit den Händen über ihr Gesicht, während er darauf wartete, dass sie zu Atem kam.
    »Sie ist echt heiß«, hauchte Tyson.
    »Davon hätte ich auch gern ein Stückchen ab«, meinte Charles und seine Stimme klang vor Neid und Begierde gepresst.
    Gabes Griff um ihr Gesicht wurde fester. Er tauchte wieder tief ein und begann dann schnell und fest zuzustoßen, ehe sein Saft hervorschoss, in ihren Hals spritzte, über ihre Zunge strömte und über ihre Lippen floss, während er sich löste und gleich wieder zustieß.
    »Merde«, murmelte der Franzose.
    Die feuchten Sauggeräusche hallten fast schon laut und erotisch durch die Stille des Raumes.
    »Schluck«, befahl Gabe. »Leck mich sauber, Mia.«
    Er drängte sich immer wieder leicht in ihren Mund und gab ihr Zeit, seiner Anweisung zu gehorchen. Sie leckte und schluckte, bis er seinen von ihrem Mund feuchten Schwanz schließlich aus ihr herauszog.
    Er griff nach unten, nestelte an den Knoten an ihren Handgelenken und löste schließlich das Seil von Händen und Knöcheln. Ihre Arme und Beine schrien förmlich vor Schmerz auf, als er sie hochzog. Er hielt sie eine ganze Weile einfach nur fest, damit sie wieder zu Kräften kommen konnte. Dann nahm er sie auf seine Arme und trug sie zu dem langen Couchtisch, der vor den Sofas stand.
    Er legte sie darauf, spreizte ihre Beine und zog dann ihre Arme über ihren Kopf, um sie mit dem Seil um die Handgelenke an

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