Breathless 01 – Gefährliches Verlangen
da und wartete auf seinen nächsten Befehl. Es war offenkundig, dass er es überhaupt nicht eilig hatte und es genießen wollte, sie zum ersten Mal nackt zu sehen.
Ganz langsam schlangen sich ihre Arme um ihre Taille und glitten dann nach oben zu ihren Brüsten.
»Nein, versteck dich nicht vor mir«, sagte Gabe leise. »Komm her, Mia.«
Sie tat bebend einen Schritt nach vorn. Und dann noch einen. Bis sie, nur noch Zentimeter entfernt, vor ihm stand.
Er nahm das Bein herunter und die Knie auseinander, sodass eine Lücke entstand. Da war eine deutlich zu erkennende Wölbung zwischen seinen Beinen, die gegen den Reißverschluss seiner Jeans drückte. Er streckte ihr die Hand entgegen und winkte sie zu sich.
Sie trat zwischen seine Schenkel und nahm seine Hand. Er zog sie näher und bedeutete ihr, auf seinen Schoß zu krabbeln.
Ihre Knie lagen an seinen Hüften, während ihre Beine sich zwischen seinen Schenkeln und den Armlehnen verkeilten. Sie ließ sich auf die Absätze zurücksinken und wartete. Atemlos. Mit angespannten Muskeln und voller Erregung, was er wohl als Nächstes tun würde.
Seine Hand glitt um ihren Nacken, packte ihren Hals und zog sie an sich, um dann seine Lippen auf ihren Mund zu pressen. Sein Atem strich heiß und keuchend über ihr Gesicht. Seine Finger glitten weiter hinauf, schoben sich in ihr Haar und schlangen die Strähnen um seine Hand, sodass sein Griff noch fester wurde.
Und dann, blitzschnell, zog er sie nach hinten, ihr Haar immer noch fest um seine Hand gewickelt. Er keuchte und seine Brust hob und senkte sich in kurzen Abständen. Seine Augen brannten hell vor Lust, sodass die Glut, die er ausstrahlte, sie beben ließ.
»Ich frage mich, ob du überhaupt eine Vorstellung davon hast, wie sehr ich dich will«, murmelte er.
»Ich will dich auch«, flüsterte sie.
»Du wirst mich haben, Mia. In jeder nur denkbaren Art und Weise.«
Warm und einladend glitt das Versprechen wie Honig über ihre Haut. Heiser und sündhaft verführerisch.
Er löste die Hand aus ihrem Haar und legte beide Hände auf ihren Bauch, um diese dann nach oben gleiten zu lassen, bis sie beide Brüste umfassten. Er hob sie an, senkte den Kopf und saugte eine Brustwarze zwischen seine Lippen.
Sie stöhnte und bebte unter seiner Berührung. Sie stützte sich mit den Händen auf den Armlehnen ab und warf den Kopf nach hinten, als er mit der Zunge um die steife Knospe strich.
Er wechselte von einer Brust zur anderen, während er sie weiter mit den Händen hielt und ihr süße Qualen bereitete. Er saugte und leckte und knabberte leicht an den harten Knospen, bis sie steif vorstanden und sich seiner Berührung entgegenreckten.
Er ließ eine Brust los und strich mit den Fingerspitzen über ihre Rippen, über ihren Bauch und schließlich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Seine Berührung war zart, als er die Löckchen teilte, um an das empfindsame Fleisch ihrer Weiblichkeit zu gelangen. Ein Finger berührte kurz ihre Klitoris und ihr gesamter Körper erschauderte.
Immer wieder strich er über das feuchte Fleisch, kreiste mit dem Finger um die Öffnung, während sein Daumen zart den winzigen Knoten rieb, in dem so viele Nerven zusammenliefen.
»Gabe«, hauchte sie, und sein Name klang mehr wie ein Stöhnen.
Sie beugte den Kopf gerade so weit, um ihn unter halb gesenkten Lidern anschauen zu können. Der Anblick seines Mundes an ihrer Brust, an deren Warze er saugte, war erotisch und erregend und verstärkte ihr bereits völlig außer Kontrolle geratenes Begehren noch.
Sein Finger glitt in sie hinein, und sie stöhnte wieder. Mit dem Daumen begann er mehr Druck auszuüben, er ließ ihn kreisen, während sein Finger noch tiefer eindrang. Dann zupfte er mit den Lippen an ihrer Brust und strich mit den Zähnen über die steife Knospe.
Sie riss die Hände hoch, packte seine Schultern und grub ihre Finger tief in sein Fleisch, um besser Halt zu finden. Rastlos bewegte sie sich auf seinem Schoß, während sie allmählich den Gipfel erklomm. Sie war nicht in der Lage stillzuhalten. Jede Faser ihres Körpers war angespannt und ihr Schoß zog sich immer fester zusammen.
»Komm für mich, Mia«, sagte Gabe. »Ich will dich in meiner Hand kommen spüren.«
Sein Finger tauchte tiefer in sie ein und drückte gegen ihren G-Punkt. Sie keuchte, als sein Daumen fest über ihren Kitzler rieb und er wieder die Knospe ihrer Brust tief in seinen Mund saugte. Sie schloss die Augen und schrie seinen Namen, als die erste Woge
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