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Breathless 01 – Gefährliches Verlangen

Breathless 01 – Gefährliches Verlangen

Titel: Breathless 01 – Gefährliches Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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auf ihre Finger, dann riss er ihre Arme hoch, bis hinter ihren Kopf, und drückte sie aufs Bett. Angesichts der Wildheit, die er plötzlich ausstrahlte, und des leisen Knurrens, das er ausstieß, riss sie die Augen auf.
    Ihre Hände lagen jetzt flach auf der Matratze oberhalb ihres Kopfes, und er hielt sie fest, während er sich über sie beugte. Er drückte sie in die Matratze, sodass sie keine Möglichkeit hatte, sich zu rühren … sich zu wehren.
    Heiße Erregung schoss in ihren Unterleib und erzeugte ein Kribbeln auf ihrem Körper, bis sie das Gefühl hatte, man hätte ihr Drogen verabreicht. Sie war wie im Rausch. Er berauschte sie. Seine Kraft und die Kontrolle, die er über sie hatte. Seine Dominanz.
    Danach hatte sie sich gesehnt. Ihn auf sich zu spüren, tief in sich, während er die absolute Kontrolle besaß. Sie konnte noch nicht einmal Luft holen. Sie war ganz benommen vor freudiger Erregung und Euphorie.
    Er zog sich zurück und stieß dann wieder zu, sodass ihr Körper unter der Wucht seiner Bewegung zuckte.
    Sein Blick durchbohrte sie mit einer Intensität, die sie beben ließ. Seine Stimme klang kehlig und so höllisch sexy, als er die nächsten Worte hervorstieß.
    »Oh Gott, nein. Ich werde nicht aufhören. Nicht, nachdem ich so lange darauf gewartet habe, dich zu bekommen.«
    So lange darauf gewartet habe, dich zu bekommen. Gütiger Himmel. Allein diese Worte riefen fast schon die nächste Explosion in ihr hervor. Die Vorstellung, dass dieser Mann, ein Typ, der eigentlich unerreichbar für sie war, sich nach ihr verzehrt hatte, war verrückt. Nicht einmal in ihren kühnsten Träumen hätte sie sich zu der Vorstellung verstiegen, dass die Bindung möglicherweise gegenseitig sein könnte.
    Jetzt ging sie aber wirklich zu weit. Das Wort Bindung im Zusammenhang mit ihm war zu stark. Sie hatte keine Ahnung, was er für sie empfand oder ob er auch eine Bindung spürte, sie wusste nur, dass sie sehr lange Zeit davon geträumt hatte, genau da zu sein, wo sie jetzt war. Festgeklemmt unter seinem Körper, während sein Schwanz so tief in sie eintauchte, dass es ihr schleierhaft war, wie sie ihn überhaupt in sich aufnehmen hatte können.
    Sie würde nicht so weit gehen anzudeuten, dass er abnorm groß war. Er war nicht riesig, aber er war eindeutig größer als die ihrer früheren Liebhaber, und – Herrgott noch mal – Gabe wusste sehr genau, wie er mit dem, was er hatte, umzugehen hatte.
    Er ließ ihre Hände los, aber als sie auch nur andeutete, sie zu bewegen, warf er ihr einen – strengen – Blick zu und drückte sie wieder aufs Bett, ehe er sie erneut losließ. Es war ein unausgesprochener Befehl, und sie gehorchte, indem sie ihre Hände dort ließ, wo er sie hingelegt hatte. Sie heftete den Blick auf ihn, während sie atemlos darauf wartete, was er als Nächstes tun würde.
    Er griff nach unten, packte ihre Beine und legte sie um seine Taille. Und dann war da wieder dieser Blick. Dieser verführerische, fiebrige Blick, den er ihr zuwarf und der ihr sagte, dass sie ihre Beine genau da lassen sollte, wo er sie hingelegt hatte. Dann schob er seine Hände unter ihre Pobacken und begann, mit festen, wuchtigen Stößen in einem gleichmäßigen Rhythmus in sie einzudringen, sodass Wellen der Lust durch ihren Körper strömten.
    Instinktiv wollte sie nach ihm greifen. Sie brauchte etwas, an dem sie sich festhalten konnte, während er mit dieser Urgewalt seinen Besitzanspruch auf sie untermauerte. Doch er schoss nur wieder einen Blick in ihre Richtung und sein Kiefer spannte sich. Sie ließ die Hände wieder an die Stelle fallen, wo sie gelegen hatten.
    »Das nächste Mal binde ich sie fest«, presste er hervor. »Bring mich nicht dazu. Ich bestimme, wo’s langgeht. Du gehörst mir. Mit Haut und Haaren. Du wirst verdammt noch mal deine Hände erst bewegen, wenn ich es dir sage. Verstanden?«
    »Ja«, flüsterte sie. Ihr Körper war so angespannt, stand so kurz vor der Explosion, dass sie es gerade noch schaffte, Luft zu holen.
    Ihr Herzschlag beschleunigte sich, fast wollte ihr das Herz aus der Brust springen, das beim Anblick des unbeugsamen, harten Ausdrucks auf seinem Gesicht unregelmäßig pochte. Sein Blick war voller Verheißungen, sprach von all dem, was er mit ihr machen würde. All dem, was er sie machen lassen würde. Und, Gott stehe ihr bei … sie konnte es nicht erwarten.
    Er stieß wieder in sie und erschütterte ihren Körper mit der Wucht, mit der er in sie eindrang. Sie schloss die Augen

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