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Breathless 01 – Gefährliches Verlangen

Breathless 01 – Gefährliches Verlangen

Titel: Breathless 01 – Gefährliches Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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er die Spitzen erreichte. Dann strich die Hand sanft und warm über ihr Rückgrat nach unten. Er schlang den Arm um ihre Taille, während seine Finger noch weiter nach unten zu der Stelle glitten, wo ihre Schenkel zusammenkamen.
    Er strich über ihren Kitzler, und sie schrie auf, als ein Stromschlag durch ihren Körper schoss.
    »Das ist es, Baby. Lass los. Gib es mir. Ich will alles, Mia. Alles, was du hast. Es gehört mir. Gib es mir jetzt.«
    Er stieß wieder zu, und seine Hüften knallten gegen ihren Hintern, während er mit den Fingern über ihren strammen Kitzler strich.
    »Oh Gott«, hauchte sie. »Gabe!«
    »Du lernst schnell, Baby. Mein Name, deine Augen, wenn du kommst.«
    Beinahe hätte sie den Blickkontakt abgebrochen. Alles verschwamm vor ihren Augen. Sie schrie seinen Namen und erkannte dabei ihre eigene Stimme nicht wieder. Sie war heiser, laut, nie hatte sie sich so angehört. So voller Verlangen, sehnsüchtigem Verlangen. Sie flehte ihn damit an, ihr zu geben, was sie brauchte.
    Und das tat er.
    Er nahm sich ihrer an. Gab ihr, was sie wollte. Was sie brauchte.
    Ihn.
    Sie wurde heiß und glitschig um ihn herum, als ihr Schoß in seiner Erlösung badete. Sie war nicht mehr in der Lage, den Blickkontakt zu halten, erschlaffte und legte die Wange auf die Matratze. Sie hatte nicht mehr die Kraft, den Kopf zu drehen und sei es ein auch noch so kleines Stück. Sie schloss die Augen und wusste nicht einmal mehr, ob sie noch bei vollem Bewusstsein war, weil sie an einem anderen Ort schwebte, als wäre sie betrunken. Doch es war der wunderschönste Ort auf der ganzen Welt.
    Sie schwebte. Voller Euphorie. Vollständig gesättigt.
    Und glücklich. Zutiefst befriedigt.
    Doch es kam keine Rüge. Da waren nur sanfte Küsse, die sich über ihr Rückgrat einen Weg nach oben zu ihrem Ohr suchten. Leise Worte, die sie nicht verstand, wurden an ihrem Ohr geraunt. Dann zog er sich zurück und sofort erhob sie Einspruch. Sie wurde rau aus der warmen Benommenheit gerissen und ihr war ohne ihn sofort kalt. Sie fühlte sich beraubt.
    »Schsch, Baby«, flüsterte er. »Ich muss dich losbinden und mich jetzt um dich kümmern.«
    »Mmmm«, war alles, was sie hervorbringen konnte.
    Es klang so schön. Dass er sich um sie kümmern wollte. Das gefiel ihr.
    Kurz darauf waren ihre Hände wieder frei, und Gabe nahm jede einzeln hoch, um sie sanft zu massieren und dann langsam einen Arm nach dem anderen aufs Bett zu legen, bis sie bequem lag. Dann drehte er sie um, zog sie nach vorn und in seine Arme.
    Er trat vom Bett zurück, hob sie hoch und drückte sie an seine Brust. Sie lag zusammengerollt in seinen Armen, schmiegte sich an ihn und schlang die Arme so fest um seinen Hals, als wollte sie ihn nie wieder loslassen.
    Himmel, sie fühlte sich so verletzlich. So … offen. Sie war aufgewühlt von dem, was heute Nacht passiert war. Natürlich hatte sie damit gerechnet, dass sie Sex haben würden. Aber das hier? Das war nicht nur Sex gewesen. Wie konnte ein kleines, aus drei Buchstaben bestehendes Wort, das auf jede Art von Liebesspiel angewendet wurde, dieses wilde, lodernde Inferno beschreiben, das hier gerade stattgefunden hatte?
    Es war weltbewegend gewesen. Sie hatte durchaus schon guten Sex gehabt, weltbewegenden Sex aber noch nie.
    Er brachte sie ins Badezimmer und drehte das Wasser in der Dusche an, bis Dampf aus der Kabine drang. Dann trug er sie hinein und während er sie unter dem Strahl immer noch fest an sich drückte, ließ er sie an seinem Körper nach unten gleiten.
    Als er sicher war, dass sie fest auf ihren Füßen stand, löste er sich kurz von ihr, um nach der Seife zu greifen. Dann seifte er jeden Zentimeter ihres Körpers mit seinen Händen ein. Keine Stelle ihres Körpers, die er nicht berührte, nicht streichelte … er nahm sich jedes Zentimeters ihrer Haut an.
    Als er fertig war, konnte sie sich kaum mehr aufrecht halten. Er trat zurück, um aus der Dusche zu steigen, und sie wäre fast umgekippt. Mit einem Satz war er wieder bei ihr, fluchte leise und nahm sie wieder hoch, um sie sofort auf die breite Ablage neben dem Waschbecken zu setzen, ehe er nach einem der zusammengefalteten Badetücher auf dem Regal neben der Dusche griff.
    Er hüllte sie in die weiche Wärme des Badelakens. Sie seufzte und legte die Stirn an seine feuchte Brust.
    »Mir geht’s gut«, murmelte sie. »Trockne dich ab. Ich bleibe einfach hier sitzen.«
    Als sie aufschaute, sah sie, dass er lächelte und seine Augen vor Erheiterung

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