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Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)

Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)

Titel: Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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zuvor mit dem Mund auf.
    »Genug.« Bevor sie ihn weiter reizen, ihn völlig verrückt machen konnte, packte er sie bei den Schultern und drückte sie zurück aufs Bett, während er sich über sie erhob. »Bist du wahnsinnig?«
    Genüsslich leckte sie sich über die Lippen und sah unter schweren Lidern mit hungrigem Blick zu ihm auf. Sie wollte seinen Saft. Es hatte so etwas herrlich Verruchtes, seinen Schwanz in ihren Mund zu saugen. Nie gekannte Wollust sprühte Funken in ihr und entzündete ihre niedersten Instinkte.
    »Nicht wahnsinnig«, flüsterte sie, hob den Kopf, leckte über seine Lippen, stahl sich in seinen Mund und teilte den Geschmack seines Saftes mit ihm. Dabei ließ sie ihn nicht aus den Augen und sah den Schock in seinem Blick, bevor er ein kehliges Stöhnen ausstieß. Mit der Hand, die immer noch ihre Lockenmähne gepackt hielt, zog er ihren Kopf in den Nacken, um die Kontrolle über den Kuss an sich zu reißen.
    Seine Zunge spielte mit ihrer und folgte ihr, als sie sich zurückzog. Er küsste sie so sehnsüchtig und hungrig, dass sie sich ihm stöhnend entgegenreckte.
    »Verdammt.« Keuchend riss er seine Lippen von ihr los und sah auf sie hinab. »Du hast doch gespürt, was beim letzten Mal passiert ist, Elizabeth. Du weißt, was ich dir antue.«
    »Ja«, seufzte sie und lächelte voller Erwartung. »Und jetzt mach es noch mal. Lass uns ausprobieren, ob es auch beim zweiten Mal funktioniert.«
    Verwirrung zeigte sich in seinem Blick, gefolgt von loderndem Verlangen. Doch dann breitete sich langsam ein Lächeln auf seinem Gesicht aus, das man nur noch als wölfisch bezeichnen konnte.
    »Diesmal wirst du noch lauter schreien«, warnte er sie leise. »Ich werde dich …«
    Plötzlich verstummte er, hob den Kopf und blickte mit gerunzelter Stirn zur Tür.
    »Dash?« Elizabeth spürte die plötzliche Anspannung in seinem Körper, allerdings war es nicht mehr vor Erregung.
    Er glitt von ihr herunter, während sie polternde Schritte auf der Treppe vernahmen. Dann wurde laut an die Tür geklopft.
    »Macht euch fertig, Dash. Grange hat Männer in der Stadt, und sie könnten auf dem Weg hierher sein. Ihr müsst los. Ich habe dem Piloten Bescheid gesagt. Er landet in fünfzehn Minuten.«
    Mit einem unwirschen Knurren wandte Dash sich um, doch Elizabeth war bereits aus dem Bett gesprungen und schlüpfte in die Sachen, die er für sie bereitgelegt hatte.
    »Das war’s dann wohl mit einer Dusche«, murmelte sie, während sie den Slip über ihre langen Beine nach oben zog und ihre feuchte Vagina damit bedeckte. »Verdammt. Ich hasse es, feuchte Unterwäsche zu tragen.«
    Dash nahm seine Sachen und knurrte vor Wut. Ihr Höschen war nass, sein Schwanz hart wie Stahl, und jetzt mussten sie ein kaltes Flugzeug besteigen. Er schwor sich, es Grange heimzuzahlen, und zwar richtig. Bevor er ihn schließlich töten würde.

17
    »Du warst so laut, du hättest einen Toten aufwecken können«, fuhr Dash Elizabeth an, als sie zwei Tage später am Morgen um die Ecke der Blockhütte kam. Schweißtropfen rannen ihr übers Gesicht, und ihre Sachen klebten schweißnass an ihrem Körper.
    Sie hatte doppelt so lange gebraucht, wie er vorgesehen hatte, um sich durch die Trainingsstrecke zu kämpfen, und dabei die Hälfte von dem ignoriert, was er ihr mit auf den Weg gegeben hatte. Zunächst einmal hatte er sofort ihre Witterung aufnehmen können, weil sie nicht geprüft hatte, aus welcher Richtung der Wind kam. Fünf Minuten zuvor hatte er bereits gehört, wie sie um die kleine Lichtung herumgegangen war, allerdings in die völlig falsche Richtung.
    Sie blieb stehen und runzelte die Stirn. Ihre blauen Augen blitzten vor Wut. Ihre Brüste hoben und senkten sich, während sie nach Atem rang, und er bezweifelte, dass sie es überhaupt hören würde, wenn sich jemand anschlich, weil ihr Herz im Moment viel zu laut klopfte.
    »Ich war leise, verdammt. Ich habe nicht das geringste Geräusch gemacht.«
    »Glaubst du wirklich, ich würde dich anlügen?«, knurrte er. »Ich habe dich schon vor fünf Minuten kommen gehört. Wenn du dich auf Granges Gelände befinden würdest, hätten die Wachen dich längst überwältigt, nackt ausgezogen und durchgevögelt. Ich habe es dir doch erklärt, Elizabeth. Du musst absolut leise sein, und ich habe dir auch gezeigt, wie es geht.«
    Er war gnadenlos. Doch wenn er sie auf diese beträchtliche Entfernung hören konnte, würden es auch die verfluchten Hunde tun, die Granges Anwesen bewachten.
    »Wie

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