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Breeds: Tabers Versuchung (German Edition)

Breeds: Tabers Versuchung (German Edition)

Titel: Breeds: Tabers Versuchung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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sich auf die Zehenspitzen. Ein rauer Ausruf von fast orgastischer Lust kam ihr über die Lippen. Seine Finger stießen weiter in sie, spreizten ihre Beine in einem harten, kontrollierten Rhythmus, bei dem sie noch nasser wurde.
    »Taber.« Sie machte sich an seinem Gürtel zu schaffen, wollte unbedingt seinen harten Schaft aus der engen Jeans befreien.
    Sie brauchte ihn mit einem Hunger, den sie weder kontrollieren konnte noch wollte. Hart und schnell rammte er die Finger in sie, brachte sie an den Rand des Wahnsinns und darüber hinaus.
    »Ich kann es nicht erwarten, mich in dir zu vergraben«, flüsterte er mit heiserer Stimme, in der jenes animalische Knurren mitschwang, bei dem sich alles in ihr immer zusammenzog. Genau das passierte auch jetzt, und er stöhnte an ihren Lippen, die er hungrig leckte. »Komm für mich, Baby. Lass mich spüren, wie du an meinen Fingern kommst.«
    Seine Stimme streichelte ihre Sinne. Seine Finger stießen in ihren gequälten, nassen Spalt, und die Lust, die durch ihren Körper peitschte, machte sie verrückt.
    Roni rang nach Luft, als sie spürte, wie der heiße Knoten in ihrem Schoß sich immer stärker zusammenzog. Keuchend fühlte sie, wie seine Finger gnadenlos in sie eindrangen und Nervenenden reizten, die verzweifelt nach jedem Stoß lechzten.
    »Taber, ich halte das nicht mehr aus … « Sie spannte sich an, schob die Hüften nach vorn und wand sich auf seinen Fingern, während er sie weiter zum Höhepunkt trieb.
    »Dann komm.« Er hielt sie fest, und seine Finger stießen weiter in sie hinein, während sein Daumen ihre geschwollene Klitoris reizte. »Komm für mich, Baby. Lass mich fühlen, wie du explodierst, Roni.«
    Das Geräusch von heißem, nassem Sex erfüllte den Raum. Das rhythmische Eintauchen seiner Finger, ihr lautes Stöhnen, seine erotischen Worte jagten sie über den Höhepunkt.
    Ihr Rücken bog sich durch, als sie spürte, wie er sie erfasste. Elektrische Schläge rasten über ihre Haut, trafen ihren Unterleib, verbrannten ihre Haut, bis alles in einem blendenden Blitzschlag der Gefühle gipfelte. Sie spürte, wie ihr gesamter Körper explodierte, wie ihr Inneres sich zusammenzog, bis Taber stöhnte, weil er es kaum noch schaffte, den Rhythmus zu halten. Ihr Höhepunkt durchzuckte sie, überwältigte sie, während sie sich weiter den beiden harten Fingern in ihr entgegendrängte.
    »Verdammt, ja«, stöhnte er und hielt sie fest, während sie erzitterte. »Genau, Baby. Das ist so gut, so gut. Komm auf meinen Fingern wie ein braves Mädchen, Baby.«
    Roni liefen Tränen über die Wangen, während sie die Nachbeben der Lust in seinen Armen durchlebte, und er sie schließlich auf die kühle Oberfläche des Holzschreibtisches setzte. Sie fühlte sich schwach, ihre Sinne überfordert, doch dann spreizte Taber ihre Oberschenkel. Und schon allein sein hungriger Blick verschlang sie mit Haut und Haaren.
    »Ich will dich so sehr, dass ich nicht mehr klar denken kann«, knurrte er und riss an seinem Gürtel und den Metallknöpfen seiner Jeans. »Ich muss meinen Schwanz jetzt unbedingt so tief und hart in dich rammen, bis wir beide vor Lust schreien.«

24
    In Taber brannte ein so intensives Fieber der Lust, dass jede einzelne Zelle in seinem Körper zu explodieren drohte. Seine Finger zitterten wie die eines Teenagers, während er die kleinen Perlenknöpfe an ihrem Kleid öffnete und die vollen, verführerischen Hügel ihrer erregten Brüste freilegte. Er wusste nicht, was er zuerst tun sollte: an einem der aufgerichteten Nippel saugen wie ein Ertrinkender oder sie ficken, bis sie beide schreiend kamen, oder die verführerisch süße Creme zwischen den geschwollenen Schamlippen auflecken.
    Er befeuchtete mit der Zunge seine Lippen, während sein Schwanz fordernd pochte und in ihren nassen Spalt eindringen wollte.
    Bei dem Gedanken an ihren Geschmack lief ihm das Wasser im Mund zusammen.
    »Spiel mit deiner Klitoris.« Er drückte ihre Beine hoch und spreizte sie, starrte mit einer Leidenschaft auf sie hinunter, mit der er nicht umgehen konnte.
    Sie wimmerte. Ein leiser, verzweifelter Laut, bei dem sein Schwanz zuckte.
    »Spiel damit, Baby«, forderte er sie erneut auf und sah zu, wie sie ihre zitternden Finger über ihren sanft gerundeten Bauch schob. »Genau. Fühle, wie nass und heiß du bist.«
    Es war das Aufregendste, was er jemals in seinem Leben gesehen hatte, als ihre schlanken, anmutigen Finger das weiche nasse Gewebe um die geschwollene Perle ihrer Klitoris

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