Breeds: Tabers Versuchung (German Edition)
jedem Stoß enger, während ihr forderndes Stöhnen ihn in den Wahnsinn trieb.
Immer schneller drang er in sie ein und konnte nur noch an das unglaubliche Glück denken, seinen Schwanz in ihr zu vergraben, zu fühlen, wie ihr zartes Fleisch ihn umgab, sich um ihn schloss. Sein Höhepunkt war nur noch Sekunden entfernt. Er konnte fühlen, wie der Stachel unterhalb seines Peniskopfes ausfuhr, um sich in ihr festzuhaken und seinen seidigen Samen zusammen mit dem aus seinem Penis in sie hineinzupumpen.
»Baby.« Er stieß jetzt hart und tief in sie, und die Geräusche, wie ihre Spalte seinen Schwanz empfing, erfüllten den Raum.
Er konnte nicht mehr schnell genug, nicht mehr hart genug in sie eindringen, konnte nicht genug bekommen von dem Gefühl, wie eng sie ihn umgab. Enger. Enger.
»Verdammt, ja. Ja .« Er umklammerte ihre Schenkel, als er spürte, wie ihre Muskeln erzitterten und ihn dann mit einer Kraft festhielten, die ihn vor Lust aufschreien ließ, während sie unter ihm kam.
Er konnte es nicht länger ertragen. Er warf den Kopf zurück, Schweiß tropfte aus seinem Haar, lief über sein Gesicht, als ihn jedes Gefühl für die Realität verließ. Der Stachel erigierte vollständig, verankerte sich in ihr und drückte fest gegen ihr inneres Gewebe, während es seine eigene wertvolle Ladung in ihren fruchtbaren Körper entlud.
Die empfindliche Veränderung zögerte die köstliche Qual seines Höhepunktes hinaus, ließ ihn erzittern und beben, während ein Brüllen aus ihm herausbrach. Das Tier triumphierte, der Mann war überwältigt von der Macht seiner Gefühle. Seins. Seine Frau. Seine Muschi. Alles seins.
25
»Taber, draußen bewegt sich was. Ich schicke Dawn und Sherra, um Merinus und Roni in ihren Zimmern zu schützen, aber ich brauche dich hier draußen.« Der Anruf kam um Mitternacht, nur Stunden, nachdem Taber und Roni endlich in einen erschöpften Schlaf gefallen waren.
Er hatte sie nach dem wilden Sex im Büro zurück in ihr Zimmer getragen. Nur um zu schlafen, hatte er sich gesagt. Schließlich hatten sie den Raum den Rest des Tages jedoch nur verlassen, um etwas zu essen.
Seine Müdigkeit verflüchtigte sich sofort angesichts Kanes unerwarteter Nachricht. »Bin schon auf dem Weg«, sagte er leise und stand auf. »Wie nah sind sie?«
»Zu nah, verdammt. Ich lasse meine Männer das Haus von außen sichern. Du und Callan kümmert euch drinnen um alles. Es gibt immer noch zu viele Löcher, die wir bislang noch nicht stopfen konnten. Ich halte dich auf dem Laufenden.«
»Scheiße.« Taber fluchte, während er seine Jeans vom Boden aufhob und hastig zu dem Schrank im Badezimmer eilte, in dem er seine Waffen aufbewahrte. Roni war nur wenige Schritte hinter ihm.
»Das wird langsam zu einer schlechten Angewohnheit«, murmelte sie, während sie sich eine Jogginghose und ein weites T-Shirt anzog, das er ihr zuwarf. Merinus würde bald keine Klamotten mehr haben, wenn Roni nicht bald ihre eigenen bekam.
»Warte im Zimmer. Dawn kommt jede Minute und bleibt bei dir«, befahl er ihr leise. »Lass die Vorhänge zu und geh nicht in die Nähe der Balkontüren. Hier bist du sicher. Ich will im Moment nicht riskieren, dich in einen anderen Teil des Hauses zu bringen. Dawn weiß, was sie tut, Baby. Schrei einfach, wenn du mich brauchst.«
Er gab ihr die Pistole, die er ihr am Abend zuvor wieder abgenommen hatte, und zusätzliche Munition, bevor er das Schnellfeuergewehr aus der Halterung an der Wand riss.
»Ich schieße zuerst, und dann schreie ich. Weißt du nicht mehr?« Sie zog sich die Sneakers an und schnürte sie hastig, bevor sie ihm zurück ins Schlafzimmer folgte.
Er bewegte sich vorsichtig, den Körper angespannt, bereit zu handeln. Roni sagte nichts, folgte ihm nur. An der Tür zum Wohnzimmer blieb er stehen und sah hinein.
»Hier bist du sicher.« Er drehte sich um und gab ihr einenharten, schnellen Kuss, bevor er zur Tür ging. »Schließ hinter mirab, und lass niemanden rein, Roni. Keinen außer mir. Verstehst du?«
Sie sah ihn an. »Ich verstehe. Keinen außer dir.«
»Braves Mädchen.« Seine Stimme klang zufrieden und verführerisch. Sie runzelte die Stirn, als sie ihre Reaktion darauf spürte. »Schließ die Tür jetzt ab.«
Er öffnete sie langsam und bewegte sich dabei mit einer Geschmeidigkeit und Eleganz, die ihr noch mal verdeutlichte, dass er sein ganzes bisheriges Leben in tödlicher Gefahr verbracht hatte. Er war es so gewohnt, dass er sich unbewusst immer vorsichtig bewegte,
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