Brüder - Mantel, H: Brüder - A Place of Greater Safety
Marquis de Lafayette, Kommandant der Nationalgarde
Jean-Paul Marat, ein Journalist und Herausgeber von L’ami du peuple
Arthur Dillon, Gouverneur von Tobago und General in der französischen Armee, ein Freund von Camille Desmoulins
Louis-Sébastien Mercier, ein bekannter Schriftsteller
Collot d’Herbois, ein Dramatiker
Pater Pancemont , ein streitbarer Priester
Pater Bérardier, ein gutgläubiger Priester
Caroline Rémy , eine Schauspielerin
Père Duchesne, ein Ofensetzer – fiktives Alter Ego von René Hébert, ehemaliger Kartenverkäufer, jetzt Journalist
Antoine Saint-Just, ein unzufriedener Dichter, mit Camille Desmoulins bekannt oder verwandt
Jean-Marie Roland, ein älterer ehemaliger Beamter
Manon Roland, seine junge Frau, eine Schriftstellerin
François-Léonard Buzot, ein Abgeordneter, Mitglied des Jakobinerklubs und Freund der Rolands
Jean-Baptiste Louvet, ein Romanautor, Jakobiner und Freund der Rolands
Teil IV
IN DER RUE SAINT-HONORÉ:
Maurice Duplay, ein Schreinermeister
Françoise Duplay, seine Frau
Eléonore, seine älteste Tochter, eine Zeichenschülerin
Victoire, seine Tochter
Elisabeth (Babette), seine jüngste Tochter
Charles Dumouriez, ein General und zeitweiliger Außenminister
Antoine Fouquier-Tinville, ein Anwalt; Camille Desmoulins’ Vetter
Jeanette, die Dienerin der Desmoulins
Teil V
ALS GIRONDISTEN ODER BRISSOTISTEN GELTENDE POLITIKER:
Jean-Pierre Brissot, ein Journalist
Jean-Marie und Manon Roland
Pierre Vergniaud, Mitglied des Nationalkonvents, berühmter Redner
Jérôme Pétion
François-Léonard Buzot
Jean-Baptiste Louvet
Charles Barbaroux, ein Anwalt aus Marseille
Albertine Marat, Marats Schwester
Simone Evrard, Marats Lebensgefährtin
Defermon, ein Abgeordneter, zwischenzeitlich Präsident des Nationalkonvents
Jean-François Lacroix, ein gemäßigter Abgeordneter: 1792 und 1793 mit Danton auf kommissarischer Mission in Belgien
David, ein Maler
Charlotte Corday, eine Attentäterin
Claude Dupin, ein junger Bürokrat, der Dantons Nachbarin Louise Gély einen Heiratsantrag macht
Souberbielle, Robespierres Arzt
Renaudin, ein zur Gewalttätigkeit neigender Geigenbauer
Pater Kéravenen, ein widersetzlicher Priester
Chauveau-Lagarde, ein Anwalt, Verteidiger von Marie-Antoinette
Philippe Lebas, ein linker Abgeordneter, später Mitglied des Sicherheitsausschusses, heiratet Babette Duplay
Vadier, ein Mitglied des Sicherheitsausschusses, als »der Inquisitor« bekannt
IN DIE AFFÄRE UM DIE OSTINDIEN-KOMPANIE VERWICKELT:
Chabot, ein Abgeordneter, ehemaliger Kapuzinermönch
Julien, ein Abgeordneter, ehemaliger protestantischer Pastor
Proli, Sekretär von Hérault de Séchelles, angeblich ein österreichischer Spion
Emmanuel Dobruska und Siegmund Gotleb , als Emmanuel und Junius Frei bekannt; Spekulanten
Guzman, ein spanischstämmiger unbedeutender Politiker
Diedrichsen, ein dänischer »Geschäftsmann«
Abbé d’Espanac, ein betrügerischer Heereslieferant
Basire; Delaunay, Abgeordnete
Bürger de Sade, ein Schriftsteller und ehemaliger Marquis
Pierre Philippeaux, ein Abgeordneter, verfasst während der Schreckensherrschaft ein Pamphlet gegen die Regierung
EINIGE MITGLIEDER DES SICHERHEITSAUSSCHUSSES:
Saint-André
Barère
Couthon, ein Querschnittsgelähmter, Freund von Robespierre
Robert Lindet, ein Anwalt aus der Normandie, Freund von Danton
BEIM PROZESS GEGEN DIE DANTONISTEN:
Hermann (aus Arras), Präsident des Revolutionstribunals
Dumas, sein Vertreter
Fouquier-Tinville, jetzt öffentlicher Ankläger
Fleuriot; Liendon, Ankläger
Fabricius Pâris, Gerichtsschreiber
Laflotte, ein Gefängnisspitzel
Henri Sanson, Henker
ERSTER TEIL
Louis XV wird der Vielgeliebte genannt. Zehn Jahre vergehen. Dieselben Menschen denken, der Vielgeliebte bade in Menschenblut … Er meidet Paris, lebt zurückgezogen in Versailles, findet, dass es selbst dort noch zu viele Menschen gibt, zu viel Licht. Er wünscht sich einen dunklen Rückzugsort …
In einem Jahr der Not (solche gab es damals nicht selten) war er wie üblich im Wald von Sénart auf der Jagd. Er traf einen Bauern mit einer Totenbahre und fragte ihn, wohin er die Bahre bringe. An den und den Ort. »Für einen Mann oder eine Frau?« »Einen Mann.« »Woran ist er gestorben?« »Am Hunger.«
Jules Michelet
1. Das Leben als Schlachtfeld
1763–1774
Nun, da sich der Staub
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