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Bullet Catcher 1: Alex

Bullet Catcher 1: Alex

Titel: Bullet Catcher 1: Alex Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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griff nach unten und schlüpfte aus den Turnschuhen, die Socken reichten bis zu den Knöcheln. »Noch besser wäre es, Sie würden sich draufsetzen.«
    Jemand, der so gut in Form war, brauchte diese Art von Hilfestellung nicht. Selbst wenn Jazz mit dem Kopf nach unten an der Sprossenwand hängen würde, käme sie ohne große Anstrengung mit der Nase an ihre Knie. Sie hatte definitiv etwas anderes im Sinn.
    Jazz befeuchtete die Lippen mit der Zunge. »Bitte, Alex. Ich möchte … Sie –«
    Er ging in die Hocke und umschloss ihre Knöchel mit den Händen. Sie zog die Fußspitzen an und wackelte mit den Zehen. Als er sie an seinen Eiern spürte, schoss es ihm heiß den Rücken hoch.
    Sein Gesicht zeigte keinerlei Regung. »Wie viele schaffen Sie?«, fragte er.
    »Wie viele halten Sie aus?«, kam es prompt zurück.
    »Was wollen Sie eigentlich beweisen, Jazz?«
    Sie zog einen Fuß aus seinem Griff und glitt zwischen seine Beine. Ihre Augen wurden ganz groß, als sie mit dem Fuß sein steifes Glied berührte. »Ich will gar nichts beweisen. Ich will nur rausfinden, ob …« Sie rieb den Fuß an ihm. »… ob Sie menschliche Regungen haben.« Sein Schwanz pochte heiß auf ihrem Spann.
    »Warum fragen Sie mich nicht einfach?«
    Ihre Mundwinkel gingen nach oben. »Das würde sicher nicht so viel Spaß machen.«
    »Macht Ihnen das hier Spaß?«
    Sie legte die Fußsohle an seinen Ständer, ihre Zehen streichelten zärtlich die empfindliche Spitze, ihr Hacken presste sich gegen seine Hoden. »Und Ihnen?«
    Er bewegte sich keinen Zentimeter.
    Sie setzte sich auf, legte die Hände in seinen Nacken und zog ihn an sich. »Küss mich, Alex!« Bevor er reagieren konnte, ergriff sie selbst die Initiative. Drückte ihre Lippen fest auf seine und saugte an seiner Zunge, brachte ihn beinahe aus dem Gleichgewicht.
    Verdammt noch mal, er war verloren! Sie seufzte voller Verlangen, nahm seine Hand und legte sie auf ihre Brust.
    Er schloss die Finger um den weichen Hügel und hörte sein eigenes Aufstöhnen.
    Nichts an Jazz hatte bisher darauf hingewiesen, dass sie so schamlos war. Erneut beschlich ihn das Gefühl, dass etwas im Busch war.
    Aber ihre Brust war in seiner Hand, ihre Zunge in seinem Mund, und sein Blut strömte so vollständig in seinen Schwanz, dass kein einziger Tropfen mehr das Gehirn erreichte. Schnurrend und mit katzengleichen Bewegungen schlüpfte sie graziös aus dem Bustier und warf es zu den Schuhen. Sie ließ sich nach hinten auf die Matte sinken und zog ihn mit sich, bäumte sich ein wenig auf und bot ihm lüstern beide Brüste.
    »Küss mich, Alex!«, raunte sie ihm ins Ohr, glitt mit den Fingern durch sein Haar und drückte seinen Kopf zu den Brustwarzen. »Küss mich!«
    Er strich mit der Zunge über den Nippel, sie ballte die Hand in seinem Haar zur Faust und drückte ihr Becken an seinen Unterleib. Ein weißer Blitz schoss durch seinen Kopf, als er dem Verlangen nachgab, an ihrer Brust zu saugen. Er griff die Brustwarze mit den Zähnen, schmeckte Salz auf der zarten Haut.
    Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und rieb sich noch stärker an ihm, nahm auch seine andere Hand und legte sie auf ihre Brust, stieß ihr Becken vor und zurück.
    » Me estás matando«, murmelte er. Sie machte ihn völlig fertig. Er konnte nicht einmal mehr denken.
    Sie lachte leise und schob die Hand in seine Hose. »Was hast du gesagt?« Ihre Finger fassten sein Glied, und er bäumte sich lustvoll auf. Sie stöhnte zufrieden, ihre Zunge strich in feuchten Kreisen über sein Kinn und seinen Mund. Eine Welle von Erregung erfasste ihn, sein Schwanz wurde noch härter und größer.
    »Wow!«, flüsterte sie. »Du vibrierst ja richtig.«
    Der Vibrationsalarm in seiner Hosentasche holte ihn in die Wirklichkeit zurück.
    »Das ist mein Handy.«
    »Geh besser ran.«
    Sein Blick streifte ihre Brüste. Die Nippel waren feucht und dunkel. Das Handy brummte erneut.
    Jazz zog die Hand aus seiner Hose und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.
    Alex holte das Handy raus und sah auf das Display: Das hatte er vermutet. Wie immer bewies Lucy tadelloses Timing. Jazz richtete sich auf und knabberte an seiner Unterlippe. »Geh nur ran. Ich muss mal schnell verschwinden.«
    Das Handy klingelte erneut an, und er sah es geradezu vor sich, wie Lucys langer roter Fingernagel ungeduldig bei jedem Ton auf den Tisch klopfte. Jazz krabbelte zwischen seinen Beinen hervor und nahm Schuhe und BH in die Hand. »Bin gleich wieder da.«
    Er wollte etwas sagen,

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