Bullet Catcher 1: Alex
Stand mit dem anderen Bein. Dann beugte sie sich zurück, und er sah genau in ihren Ausschnitt mit den wohlgeformten Brüsten.
Sein Mund war trocken, und in seinem Unterleib pulsierte das Blut. Was zum Teufel wollte sie ihm beweisen?
Sie machte zwei ziemlich schnelle Sets, die Oberarme über den Kopf gestreckt. Die Trizepsmuskeln und die Herzform des Pos traten deutlich hervor. Die Brüste hoben und senkten sich rhythmisch.
Der Anblick brannte ihm fast das Hirn weg. So würde es ungefähr aussehen, wenn sie auf ihm saß. Dann könnte er ihre Brustwarzen lutschen.
Seine Erregung wurde immer stärker, steigerte sich im Rhythmus ihrer Bewegungen, und er biss die Zähne zusammen.
»Ich brauche Hilfestellung«, sagte sie und lud Gewichte auf eine Langhantel. »Wären Sie so freundlich, Alex.«
Das hatte ihm gerade noch gefehlt. »Chiflada« , murmelte er und drückte sich von der Wand ab.
»Entschuldigung, das habe ich nicht verstanden.«
Er ging zu ihr. »Ich denke auf Spanisch.« In den unmöglichsten Augenblicken.
»Ach, kommen Sie, Alex«, sagte sie, ein neckendes Lächeln in den Augen, und strich eine feuchte Locke aus der Stirn. »Sie wissen doch, dass ich kein Spanisch spreche. Was haben Sie gesagt?«
»Dass ich Ihnen selbstverständlich Hilfestellung leisten kann.« Sie brauchte nicht zu wissen, dass sie ihm »einheizte«. Das könnte sie sogar als Kompliment auffassen.
Als er sich hinter die Hantel stellte, trafen sich ihre Blicke im Spiegel. »Und was denken Sie so auf Spanisch?«
Er sah auf das weiße Bustier, es war feucht, und ihre Brustwarzen traten deutlich hervor.
»Ich denke an Sie. Das ist mein Job.«
»Sie können jederzeit damit aufhören«, sagte sie flapsig. »Sie müssen nicht hierbleiben, wenn es so schlimm für Sie ist.«
»Das bin ich gewohnt. Meine Arbeit ist häufig nervtötend.«
Ihre Zunge fuhr langsam über die Unterlippe. »Ich bin sicher, Sie haben einen Weg gefunden, damit fertig zu werden.«
Sie war so direkt, dass er beinahe laut gelacht hätte. »Ich schaue nach Sicherheitslücken. Da wird einem nicht so schnell langweilig.«
Sie setzte sich auf die Bank und streckte sich der Länge nach aus, sah ihm nun von unten in die Augen. Selbst in dieser Stellung sah sie noch sexy aus. Besonders in dieser Stellung. »Ich habe Ihnen doch gesagt, dass hier unten nichts los ist.«
»Dennoch ist es nicht sicher.« Er legte die Hände auf die Eisenstange der Hantel.
»Ist es wohl.« Sie räkelte sich und schloss die Augen. »Und wir sind ganz allein.«
»Arme hoch!«, befahl er und rüttelte an der Stange.
Sie legte die Finger um das Eisen. »Fertig«, sagte sie, atmete langsam ein und hob die Brust.
Er tippte auf die Gewichte, achtzehn Kilo auf jeder Seite. »Schaffen Sie das?«
Sie sah ihm in die Augen. »Schaffen Sie es?«
Er lächelte, nahm die Stange herunter und half ihr, sie sich über die Brust zu legen.
»Lassen Sie los!«, sagte sie und übernahm das Gewicht. Beim fünften Hochdrücken nahm ihr Gesicht eine dunklere Farbe an, und er legte die Stange wieder in die Halterung.
»Gar nicht schlecht, Jazz. Kein Wunder, dass mir bei unserem ersten Treffen fast die Luft weggeblieben ist.«
Grinsend setzte sie sich auf und wandte ihm ihr Gesicht zu, nur wenige Zentimeter von der deutlichen Wölbung in seiner Hose entfernt.
Sie legte die Hände auf die Bank und beugte sich ein wenig zurück, der dünne Stoff ihres Oberteils spannte über der Brust. »Das sagen Sie jetzt nur so. Ich habe Sie wohl kaum überrascht.«
Sein Lachen war ehrlich. »Teufel noch mal, und wie!«
Sie nahm das Handtuch und wischte sich erneut den Nacken, das Frotteegewebe glitt langsam über ihre Brust. »Wären Sie so reizend, meine Füße festzuhalten und bei den Sit-ups mitzuzählen?«
Reizend? Sie führte offensichtlich etwas im Schilde. »Selbstverständlich.«
Sie ließ sich auf eine Bodenmatte fallen, ihr Blick war die reine Aufforderung. Ihre Lippen öffneten sich ganz leicht, als sie sich flach auf den Rücken legte. Sie stellte die Beine auf und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
»Jetzt, Alex!«
Das war verdammt deutlich.
Langsam ging er zu ihr hinüber, stellte sich breitbeinig über die Matte und sah auf Jazz hinunter. Wenn sie mit dem Oberkörper hochkam, würde ihr Mund an seinen Schwanz stoßen.
Das Blut rauschte in seinen Ohren.
»Im Stehen geht das nicht«, sagte sie und zeigte mit dem Ellbogen auf ihre Füße. »Sie müssen meine Füße festhalten. Moment mal.« Sie
Weitere Kostenlose Bücher