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Bullet Catcher 1: Alex

Bullet Catcher 1: Alex

Titel: Bullet Catcher 1: Alex Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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Haut glitzerte im Mondlicht. Wasser rann über ihren Nacken und ihre Schultern, sie schloss die Augen.
    Er flüsterte etwas auf Spanisch, beugte sich dann nach vorne und nahm eine Brustwarze in den Mund, saugte erst sanft und dann kräftiger. Seine Zunge glitt über ihre Haut, dann umschlossen seine Lippen den anderen Nippel. Er ließ wieder los, presste sein Gesicht in die Kuhle zwischen ihren Brüsten, und sie ließ den Kopf noch weiter sinken. » Mi fantasía, belleza.« Die Worte schwebten über sie hinweg, so schwerelos wie ihr Körper auf dem Wasser. Sie breitete die Arme aus, hielt sich aber weiterhin mit den Beinen an seinen Hüften fest.
    » Mi sirena del agua. « Er umkreiste mit dem Finger ihre Brustwarze, beobachtete, wie sich der Hof zusammenzog, spürte das Pochen in seinem Schwanz. »Meine Meerjungfrau.«
    »Immer wenn du an Sex denkst, sprichst du Spanisch.«
    Er bewegte die Hüften, rieb sich an ihr und sah sie voller Verlangen an. »Stimmt nicht. Sonst wäre mir kein englisches Wort mehr über die Lippen gekommen, seit ich dir begegnet bin.«
    Sie lächelte.
    » Estás tan rica que… « Seine Hand glitt zwischen ihre feuchten Beine. » Te quiero comer. «
    Das hatte er auch gesagt, als er sie an dem ersten Morgen geweckt hatte. »Was heißt das?«
    Mit einem unheilvollen, spöttischen Lächeln ließ er sich eine Stufe tiefer gleiten, sein Gesicht war nun genau zwischen ihren Knien. »Du bist so schön, dass man dich auffressen könnte.« Er spreizte ihre Beine und küsste sie auf die Oberschenkel. »Wundere dich also nicht, wenn ich es wirklich tue.«
    Er zupfte mit den Zähnen an der zarten Haut, und sie hielt den Atem an. Sie lag in kühlem Wasser, aber es fühlte sich an, als flösse Lava durch ihre Adern.
    Er hob ihr Becken ein wenig an und drückte den Mund auf die heiße Stelle zwischen ihren Beinen. Sanft glitt seine Zunge tiefer, umkreiste den Punkt, der sie zum Zittern und Stöhnen brachte.
    Ihr Körper bäumte sich auf vor Lust, beinahe wäre sie untergetaucht und musste den Bauch anspannen, um oben zu bleiben. »Alex, bitte!«
    »Schsch, querida. « Er leckte genüsslich an ihrem Oberschenkel, heiße Wellen schossen in ihr empor. Ihr Becken zuckte unwillkürlich vor und zurück, und jedes Mal stieß seine Zunge etwas weiter in sie hinein. Quälte sie, liebkoste mit schwindelerregender Intensität. Umkreiste ihre Schamlippen, drang in ihren Körper ein. Gierig saugten Lippen am Kitzler, bis alle Gedanken verschwanden und sie nur noch Verlangen spürte, endlich die aufgebaute Spannung entladen wollte.
    Ein heftiger Orgasmus ließ ihren Körper erzittern. Mehr.
    Sie wollte ihn mehr spüren, tiefer in ihr, auf ihr, überall auf der Haut. Es sei nicht annähernd genug, brachte sie stammelnd hervor, sobald sie wieder zu Atem kam.
    Sie hörte sein Lachen, und ihr Körper kam wieder vollständig auf die Erde zurück. »Glaub nicht, dass ich jetzt loslaufe, um ein Kondom zu holen.«
    Sie schloss die Hand um sein steifes Glied, groß und so köstlich erregt. »Ich lasse dich auch nirgendwohin. Nicht ins Haus und nicht mal aus dem Wasser.« Sie beugte sich vor und küsste ihn, streifte mit den Brüsten seinen Oberkörper. »Erst will ich dich ganz haben.«
    Er hob sie aus dem Wasser und legte sie neben dem Pool auf das Handtuch. Seine Augen waren halb geschlossen, als er sich über sie beugte und die Kondompackung aufriss.
    Überrascht lachte sie auf. »Die hast du mit rausgenommen?«
    Er streifte den Gummi über und sah ihr dabei in die Augen. »Ich habe sie heute Nachmittag hier deponiert.« Seine Hände und seine Blick versengten ihre Haut, sein Kuss war voller Leidenschaft. Sein Schwanz schob sich zwischen ihre Beine, traf auf feuchtes, heißes Fleisch. »Bist du jetzt wütend?«, flüsterte er, doch sein Ton klang heiter.
    Sie hob das Becken an. »Ganz schrecklich.«
    »Ich mag es, wenn du richtig wütend bist. Dann vibriert dein ganzer Körper.« Er fuhr mit der Zunge in ihr Ohr und umkreiste mit der Spitze die Ohrmuschel. Schauer liefen durch ihren Körper. »So etwa.«
    Sie kam nicht zum Lachen, ihr Becken zuckte. »Bitte, Alex!«, sagte sie leise. »Komm jetzt!«
    Er küsste ihr Ohr. » Despacio, querida. Tenemos todo eternidad. «
    Sie fühlte sich plötzlich so leicht, als wäre sie immer noch im Wasser. »Was hast du gesagt?«
    Er drang mit der Spitze in sie ein. »Was man so sagt. Liebesgeflüster.«
    Ihr Herz zog sich zusammen. Sie wollte kein Liebesgeflüster. Sie wollte Sex. Guten,

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