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Bullet Catcher 2: Max

Bullet Catcher 2: Max

Titel: Bullet Catcher 2: Max Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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in seinen Augen und die dunklen Bartstoppeln in seinem Gesicht erkennen konnte. Wie kam es, dass ihre Sinne nicht von seinen Pheromonen alarmiert worden waren?
    »Wohin willst du?«
    »Kalifornien.«
    Sie spürte, dass er angespannt war. »Und wann wolltest du mir davon erzählen?«
    »In ziemlich genau fünf Minuten.« Sie entwand sich seinem Griff. »Ich dachte, ich lasse dich möglichst lange schlafen.«
    Er trat wieder näher, ragte wie ein schwarzer Turm vor ihr auf. »Du hättest mir nichts gesagt.«
    »Doch«, beharrte sie. »Ich fahre zu unserem Haus in Healdsburg, um mir das Petaluma-Center anzusehen. Das würde ich nicht ohne dich tun.«
    Seine Wut war spürbar, als er sie wortlos ansah.
    »Du glaubst mir nicht.«
    »Du läufst weg. Wieder einmal.«
    »Ach, Max, ich wusste, dass das irgendwann kommen würde.«
    »Was?«
    »Dass du mir das vorwirfst. Als ich das letzte Mal weggelaufen bin, hatte ich einen ziemlich guten Grund, Abstand zwischen uns zu bringen. Und was du nicht weißt: Ich bin ein paar Tage später wiedergekommen, und du warst weg.« Sie ließ die Handtasche über ihren Arm gleiten, sodass sie mit einem dumpfen Schlag auf dem Koffer landete. »Auf mich wartet ein Flugzeug am Tamiami Executive Airport. Wenn du rasch deine Sachen packst, können wir in ein paar Minuten los.«
    »Alles schon im Kofferraum.«
    »Deine Tasche?«
    »Als ich sah, dass du packst, habe ich auch gepackt. Nur um sicherzugehen, dass du nicht ohne mich fährst.«
    »Tut mir leid, wenn du mir nicht vertraust. Ich hatte nicht die Absicht, wegzulaufen.« Sie stieß ihn gegen die Brust, damit er ein wenig zurücktrat. »Wir haben eine Aufgabe: Wir müssen herausfinden, wer meinen Mann getötet hat, ohne selbst dabei draufzugehen. Alles andere müssen wir uns aus dem Kopf schlagen.«
    Er trat wieder an sie heran. »Da ist nichts, was wir uns aus dem Kopf schlagen müssten. Hast du das nicht mit deinem kleinen Striptease heute Nachmittag bewiesen?«
    »Ich wollte dich testen.«
    »Warum?«
    »Warum?«, wiederholte er, trat noch näher an sie heran, und sein betörender, würziger Geruch erfüllte ihre Nase und Lunge.
    »Ich habe nicht um dich als Bodyguard gebeten«, sagte sie ruhig. »Und ich weiß immer noch nicht, warum ich ausgerechnet dich bekommen habe. Und so wollte ich herausfinden, ob du hier bist, um deinen Auftrag zu erfüllen oder um zu testen, ob du mich wiederhaben kannst.«
    »Und was, wenn ich darauf eingegangen wäre?« Er zog sie an sich, ganz nah an seinen Mund. »Was würde das beweisen?« Sein Herz schlug so heftig, dass sie spürte, wie sein Körper vibrierte.
    Sie entwand sich seiner Umarmung und prallte gegen das Garagentor.
    Ein Schritt, und er stand wieder vor ihr. »Würde das beweisen, dass ich dich immer noch will?« Er rammte seine Hände rechts und links von ihrem Kopf mit solcher Wucht gegen das Tor, dass es laut schepperte. »Tja, und weißt du was?« Er brachte sein Gesicht genau vor ihres. »Genau so ist es.«
    Er küsste sie hart, eroberte ihren Mund besitzergreifend und drängend. Dann fuhr er mit seinen Händen über ihre Rippen und Hüften und presste seine heftige Erektion gegen sie.
    Wildes Verlangen pochte zwischen ihren Beinen und brachte sie zum Stöhnen.
    Sein Mund wanderte über ihre Kehle, sog alle Vernunft aus ihr heraus und hinterließ nichts als pure, heiße, alles durchdringende Begierde.
    Sie packte ihn am Nacken, zog sein Gesicht zu sich heran, warf sich gegen seinen Oberkörper, sodass ihre harten Brustwarzen wie von jähen Stromstößen durchzuckt wurden. Sofort fuhr er mit der Hand unter ihren Pullover und umfasste ihre Brust. Ein Laut der Erregung entrang sich seiner Kehle. Er schob ihren BH beiseite, rieb ihre Nippel, drückte sanft ihre Brust und packte sie dann mit einem heiseren, hilflosen Stöhnen.
    Er zog sie höher, und seine nicht nachlassende Erektion bohrte sich in ihren Schritt. Blind vor Lust und Verlangen versuchte sie, ihn rittlings zwischen die Schenkel zu nehmen, aber ihr enger Rock schnürte ihr die Beine ab.
    Sie stieß ein frustriertes Stöhnen aus. Er legte die Hände um ihren Po und wanderte dann tiefer zu ihrem Rocksaum.
    »Ich will dich«, brachte er schwer atmend hervor. »Okay? Ich will dich.«
    In wortloser Zustimmung drückte sie sich an ihn. Er zerrte den Rock hoch, sodass sie endlich, endlich ihre Beine spreizen und den Stoß seines Ständers gegen ihr feuchtes Höschen spüren konnte.
    »Ich will dich, Cori«, gestand er erneut, in ihren Mund

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