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Bullet Catcher 3: Johnny

Bullet Catcher 3: Johnny

Titel: Bullet Catcher 3: Johnny Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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trotzdem nicht weniger als vorher. Ganz im Gegenteil, wie du deine Schwester gerettet hast, ist ziemlich heldenhaft .«
    Das konnte er so nicht stehen lassen, auch wenn sie die wahre Heldin aus tiefstem Herzen hasste. »Ich hatte Hilfe .«
    »Und du hast deinem Onkel den Rücken zugewandt. Das verlangt Respekt .«
    »Ich hatte Hilfe « , wiederholte er. Wenn er ihr jetzt offenbaren würde, wer ihm geholfen hatte, wären ihre Sympathie und ihr Mitgefühl mit einem Schlag dahin.
    Sie vergrub ihre Finger in seinem Haar. »Du bist zu bescheiden « , sagte sie. »Ich mag das an Männern .«
    Seine Lippen kräuselten sich zu einem traurigen Lächeln. »Ach ja ?«
    »Um ehrlich zu sein « , fuhr sie fort, »mag ich eigentlich alles an dir .«
    »Man könnte glatt den Eindruck gewinnen .«
    Sie legte ihm eine Hand auf die Brust. »Besonders, dass dein Herz wie verrückt schlägt. Das ist süß .«
    Das war ihm noch gar nicht aufgefallen. Sein Herz pochte gegen seine Rippen, sein Blut rauschte durch seine Adern. Er öffnete den Mund, um zu sagen: Das ist alles wegen dir, meine Süße , schwieg dann aber. Er war das Lügen leid. Sein Herz schlug nicht wegen ihr, sondern weil er, obwohl sie ihm gerade seine schlimmsten Sünden vergeben hatte, immer noch etwas vor ihr zu verbergen hatte. Das war grässlich.
    Als sie den Blick zu ihm hob, sagte er: »Ich hab’s satt, über diesen Clan zu reden, daher kommt das. Ich hasse dieses Thema .«
    »Dann suchen wir eben ein neues .« Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihn zu küssen.
    Sofort spürte er, wie es in ihm warm wurde und sein Körper auf die natürlichste Art und Weise reagierte. Er kam nicht dagegen an, aber er wollte auch gar nicht. Er ließ seine Hände über ihren geschmeidigen Rücken gleiten bis zu dem Streifen nackter Haut zwischen dem Top und den weichen, eng anliegenden Sporthosen. »Sage « , flüsterte er, und die Gefühle machten ihm die Kehle eng. »Jetzt weißt du, dass du viel zu gut für mich bist .«
    Ein leises Stöhnen entrang sich ihr. »Falsch « , sagte sie und knabberte an seinem Kinn.
    Er schloss seufzend die Augen, was sie wohl als Aufforderung verstand und ihn erneut küsste. Ein Schauder überlief ihn, als er mit seinen Händen um ihre Taille fuhr und dann ihre Brüste umfasste. Instinktiv schmiegte er sich an sie.
    »Hör mir zu, Johnny « , sagte sie. »Solange du ehrlich bist, bist du es wert .«
    Ehrlich? Er log immer noch in einem fort. Lucy hatte die Karten in der Hand, und die Karten sagten: Lüge . Oder zumindest, bleib vage und ausweichend. Charmant. Clever. Überzeugend. Ein Beschützer.
    »Ich habe noch mehr Geheimnisse, Sage .« Zumindest hatte er ihr schon etwas offenbart. Er rechnete fest damit, dass sie ihn bitten würde, mehr zu erzählen, stattdessen rieb sie sich an ihm, streichelte ihm Rücken und Hintern und zog ihn enger an sich.
    »Erzähl mir morgen mehr davon .« Sie liebkoste seinen Nacken. »Weißt du, was ich mag ?«
    Er fuhr mit den Fingerspitzen an ihrem Schlüsselbein entlang und über das hübsche, knappe Tanktop bis zu ihrem zarten Dekolleté. »Ich weiß, was ich mag. Diese Stelle hier .«
    »Ich mag es, wenn du mich Sage nennst .«
    Sie mochte es, weil es echt und aufrichtig klang. So wie sie selbst war.
    »Sage « , flüsterte er und küsste ihren Hals, ehe er weiter nach unten wanderte, um den süßen Spalt zwischen ihren Brüsten zu kosten. »Weißt du, dass Salbei eines meiner Lieblingsgewürze ist ?«
    »Du hast einen guten Geschmack .« Sie nahm seine Hand und führte ihn durch die Schiebetüren ins Schlafzimmer. »Hier darfst du weiterprobieren .«
    Sie zog ihn auf den Haufen Dekokissen, knipste die gedämpfte Nachttischlampe an und kniete sich auf das Bett, während er sein Halfter ablegte und die Schuhe abstreifte. Er rieb sich die Anderthalbtage-Stoppeln. »Soll ich mich rasieren ?«
    »Du sollst hersehen .« Mit einem Finger schob sie den Saum ihres kurzen Tops hoch, sodass die üppigen Rundungen ihrer Brüste zu sehen waren. »Ich möchte, dass du jetzt an nichts anderes mehr denkst als an mich .«
    »Kein Problem .« Zumindest nicht im Augenblick.
    Langsam schob sie das Top weiter hoch. Seinen Körper durchfuhr ein Ruck, als ihre Brüste hervorsprangen und ihre dunklen, reifen Nippel sich aufrichteten. Nachdem sie das Top abgestreift hatte, zog sie den Pferdeschwanz auf und schüttelte mit einer aufreizenden Bewegung ihre blonde Mähne, sodass sie ihr über die Schultern fiel.
    »Erzähl mir was

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