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Bullet Catcher 3: Johnny

Bullet Catcher 3: Johnny

Titel: Bullet Catcher 3: Johnny Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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« , bat sie.
    »Was du willst .« Zumindest alles, was sie hören wollte.
    »Was magst du am liebsten ?« Sie steckte die Daumen in den tiefen Bund ihrer Sporthose und schob sie gerade so weit herunter, dass die weiblichen Wölbungen ihrer Hüftknochen und die zarte, feste Haut unterhalb ihres Nabels sichtbar wurden.
    Er vergaß beinahe zu blinzeln. »Wird das wieder eines von deinen Spezialinterviews ?«
    »Was das hier wird, liegt ganz bei dir .« Sie drehte sich zur Seite und zeigte ihm ihren Hintern im Profil. Langsam schob sie den Stoff über ihre Rundungen und stützte sich vornüber ab, während sie die Hose über ihre Schenkel streifte. Seidiges blondes Haar ergoss sich über das Bett. Das Blut schoss in seine Körpermitte und bescherte ihm einen prächtigen Ständer, während er aufstand, um zu ihr zu gehen.
    »Sag mir, was du magst, Johnny! « , bat sie wieder.
    SchweißbildetesichinseinemNacken,undseinMundwurdetrocken.ErwolltediesescharfeFrau,dieebensosexywieverständnisvollwarundsobereitwilligihrenKörperdarbot.»Ichmöchte … « EtwasBleibendes.EtwasBedeutsames.Mitihr.Aberdaswürdeerniebekommen.»Ichmöchtedichschmecken .«
    Er umfasste ihre Hüften von hinten und setzte einen heißen, feuchten, bedächtigen Kuss auf die Grübchen oberhalb ihres Steißbeins, erst rechts, dann links, und stöhnte, so zart war ihre Haut.
    Sie hob ihren Hintern, sodass er zwischen ihre Beine konnte. Er leckte sie, schmeckte ihre Feuchte, ließ seine Zunge in sie gleiten. Sie straffte sich, und er spürte, wie die Tagesdecke wegrutschte, als sie ihre Finger in den Stoff ballte und ihre Knie öffnete, um ihn unter sich zu lassen.
    Er legte sich flach auf das Bett, drehte sich und rutschte zwischen ihre Beine, um seinen Mund mit ihr zu füllen. Ihre Schenkel fest umfassend, schwelgte er in ihrer heißen, zarten, feuchten, süßen Weiblichkeit.
    Ein Orgasmus warf sie herum, sie zuckte unkontrolliert und rief keuchend seinen Namen. Dann ließ sie sich auf das Bett zurückfallen und entkleidete ihn mit zittrigen Fingern. Er half ihr dabei, bebend vor Verlangen, in sie einzudringen.
    Sage schloss ihre Faust um seinen Schaft und senkte den Kopf, um sich zu revanchieren, aber er hielt sie zurück und griff nach dem Stapel Kondome auf dem Nachttisch. »Nein, nein. Ich will dich .«
    Voller Verständnis legte sie sich zurück und öffnete sich für ihn. Er wollte ihr etwas Zärtliches sagen. Er wollte sie liebevoll berühren, ihren Mund und ihre Brüste mit federleichter Zartheit küssen. Er wollte ihr sagen, dass das hier echt war, dass es ihm etwas bedeutete und dass es ihm so verdammt leidtat, dass er von Beginn an gelogen hatte.
    Dabei konnte er ihr nicht einmal in die Augen sehen, während er sich das Kondom überstreifte.
    Er hatte von Anfang an gelogen, und er würde bis zum Ende lügen, denn seine Loyalität gehörte jemand anders. Vom Verlangen nach ihr fast um den Verstand gebracht, drang er in sie ein.
    Sie zog sein Gesicht zu sich heran, um ihn zu küssen, doch er vergrub seinen Mund an ihrem Ohr, in ihrem Haar und ließ sein Stöhnen vom Kissen dämpfen.
    Alles, was er wollte, war Trost, Erlösung und Vergebung.
    Er biss sich auf die Lippe, bis er Blut schmeckte, und begnügte sich mit zwei von drei Wünschen und dem seligen Gefühl, sie von einer Frau erfüllt zu bekommen, die ihn unter den gegebenen Umständen eigentlich hassen müsste.
    Die New England Snow Bunnies tanzten zu einem alten Beatles-Song, in der H-Formation mit Keisha Kingston in der Mitte. Ihre Haut schimmerte wie Bitterschokolade, und anders als die anderen Mädchen, die ganz in Weiß gekleidet waren, trug sie schwarze Shorts und ein asymmetrisches Tanktop. Um das ganze Feld herum standen maskierte Männer mit auf die Tänzerinnen gerichteten Kalaschnikows und warteten auf ihren Schießbefehl. Am entlegenen Ende des Stadions stand eine Frau und dirigierte mit einem Stab. Ihr schwarzes Haar wehte lang bis zu ihren Knien, vorne leuchtete eine blutrote Strähne.
    Der Refrain schallte aus den Lautsprechern, und die Mädchen sangen dazu, aber sie sangen keinen Text. Was aus ihren Mündern drang, klang elektronisch wie die Töne eines billigen Keyboards.
    Keisha war die Einzige, die tatsächlich Worte sang.
    Lucy in the sky with diamonds . Ihre Lippen bewegten sich, ihre schwarzen Augen funkelten, und mit ihrem Lächeln verzauberte sie das Publikum.
    Lucy in the …
    Grelles Licht riss Sage aus ihrem Traum zurück in die Realität, und sie sah Johnny vor

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