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Castle Hill - Stuermische Ueberraschung

Castle Hill - Stuermische Ueberraschung

Titel: Castle Hill - Stuermische Ueberraschung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Samantha Young
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seinen Augen flackerte etwas, das wie Furcht aussah. »Jocelyn, ich verspreche dir, dass du dich wegen mir nie wieder so fühlen musst. Es tut mir so leid.« Er küsste mich heftig und schmeckte meine Tränen. »Ich hatte Angst. Ich habe mich wie ein Idiot benommen, aber nur weil das hier unser Kind ist. Es bedeutet mir mehr als alles andere auf der Welt. Ich habe Mist gebaut. Diesmal war ich derjenige, der Mist gebaut hat, aber es tut mir leid. Es tut mir unendlich leid, Süße. Ich liebe dich. Glaubst du mir?« Er zog mich an sich und strich mir über den Rücken. »Glaubst du mir?«
    Ich holte tief Luft und versuchte, die letzten paar Tage zu vergessen. Es wäre so leicht gewesen, an dem Schmerz und der Wut festzuhalten. Doch stattdessen blickte ich ein paar Jahre zurück und dachte daran, wie ich damals in Bradens Armen gelegen hatte und unendlich dankbar gewesen war, weil er mir alles, was er meinetwegen ertragen musste, verziehen hatte.
    Ich legte ihm die Arme um den Nacken. »Ich glaube dir.«
    Erneut küsste er mich, diesmal langsamer und tiefer. Kaum hatte er den Kuss beendet, runzelte er die Stirn. »Ich habe Mist gebaut«, wiederholte er leise.
    »Na ja, du warst auch dran.«
    »Es wird Zeiten geben«, murmelte er an meinen Lippen, »da werden wir uns nicht sonderlich mögen, aber ich will, dass du weißt, dass ich niemals aufhören werde, dich zu lieben. Diesmal war ich der, der Angst hatte, dich zu verlieren, und ich habe dich weggestoßen, weil ich nicht hören wollte, was du zu sagen hast. Falls, Gott bewahre, ich dir jemals wieder weh tue, dann sag es mir. Zieh dich nicht zurück. Knall mir nicht die Duschtür vor der Nase zu. Schrei mich an. Lass mir so ein Verhalten nicht durchgehen, sonst frisst du alles in dich rein, und irgendwann siehst du mich mit diesem gequälten Blick an, und … ich schwöre bei Gott, der Blick in deinen Augen an dem Abend hat mir fast das Herz gebrochen. Wir müssen aufhören, uns gegenseitig weh zu tun. Sofort.«
    Ich nickte und hielt mich an ihm fest. Vor Erleichterung und um ihm zu zeigen, dass ich ihm vergeben hatte, schmiegte ich mich an ihn. »Versprochen. Und nicht nur unseretwegen. Jetzt müssen wir ja auch an unser Baby denken. Herzlichen Glückwunsch, übrigens.«
    Bradens Augen hellten sich auf. »Herzlichen Glückwunsch, Liebling.«
    Ich lachte. »Hat ja lange genug gedauert.«
    Er hob mich hoch, und instinktiv hielt ich mich an seinem Nacken fest und schlang die Beine um seine Taille. Gleich darauf legte er mich vorsichtig auf dem Bett ab.
    Braden war über mir und blickte mir liebevoll in die Augen. »Du hast mir gefehlt.«
    Ich ließ meine Hände unter sein Hemd gleiten und fühlte seinen warmen, muskulösen Rücken unter meinen Fingern. »Du mir auch«, sagte ich mit belegter Stimme. »Ich liebe dich so sehr. Auch als ich dich nicht leiden konnte, habe ich dich von ganzem Herzen geliebt.«
    Mit dem Daumen fuhr er an meinem Wangenknochen entlang. »Ging mir genauso, Babe. Und ich werde nie aufhören, dich zu lieben. Aber nur für den Fall, dass du Zweifel haben solltest« – er warf mir ein heißes Lächeln zu, als er die Finger unter den Bund meiner Jogginghose schob – »zeige ich dir, wie tief … und wie verzweifelt ich dich liebe.«
    Ich hob das Becken an, damit er mir leichter die Hose ausziehen konnte. Er tat es ganz langsam, und sobald er damit fertig war, schlang ich erneut die Beine um seinen Rücken und die Arme um seine Schultern. »Lass es uns unter der Dusche machen«, murmelte ich hungrig an seinen Lippen.
    Ohne mich loszulassen, stand Braden auf. Er legte mir eine Hand in den Nacken und zog meinen Kopf zu seinem herab. Wir verloren uns in einem Kuss und schmeckten einander, bis unsere Lippen geschwollen waren.
    »Ich liebe es, mit dir zu knutschen«, gestand ich und rieb meine Nase an seinem Hals, während er mich ins Badezimmer trug.
    Er lächelte zustimmend und ließ mich vorsichtig herunter. Ich zog mir das T-Shirt über den Kopf und drehte die Dusche auf, während Braden aus seinen Kleidern schlüpfte. Ich zog BH und Slip aus und sah dann begierig meinem Mann dabei zu, wie er sich die Unterhose herunterschob. Mein Unterleib zog sich vor Verlangen zusammen, als er mich zärtlich an sich zog, und seine hellen Augen loderten vor Begierde, als er mir mit den Fingern das Rückgrat hinabglitt und dann meinen Hintern umfasste.
    Ich streichelte seufzend seine Brust, ehe ich zärtliche Küsse auf seine Brustmuskeln tupfte und dann seinen

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