Chancen, Risiken, Folgen 1 Bonus Tomaso erzählt
passiert, dann muss ich schnell in die Büsche und mich übergeben.
„Dann – küss mich doch“, bitte ich, als es kaum noch auszuhalten ist, und endlich bewegt er den Kopf.
Daniels Lippen sind fest und doch so weich. Erst tasten wir nur und ich warte ängstlich darauf, dass er sich zurückzieht, dass er enttäuscht ist, doch stattdessen wird er immer wilder. Jetzt entspanne ich mich etwas und schlängele meine Zunge in seinen Mund. Daniel stöhnt auf und umarmt mich, holt mich zu sich auf den Schlafsack, so dass wir uns endlich überall berühren können.
Überraschend packen seine schlanken Finger meinen harten Schwanz. Ich reagiere, indem ich meinerseits seine steife Zuckerstange mit der Faust umschließe und sie träge auf und ab gleiten lass. Daniel wendet den Blick nicht ab, massiert mich gekonnt und immer wieder küsst er mich.
Das fühlt sich an, als wäre ich mehr für ihn, viel mehr, als nur ein Fick. Mein Körper bebt und ich lass mich in die Lust fallen, denke an nichts anderes mehr, als an diese geschickte Hand, die mich schon bald in den Himmel schickt. Ich stöhne in die mondhelle Nacht, als ich fliege und dabei in Daniels Armen liege.
„Das nenne ich mal einen Kuss“, wispere ich, nachdem ich wieder sprechen kann.
„Wollen wir das – wiederholen?“, fragt Daniel, der meinen Rücken sanft streichelt.
„Ich weiß nicht.“ Ich rücke von ihm weg. „Wann wirst du abgeholt?“
„Was hat das damit zu tun?“ Er richtet sich halb auf und stützt sich auf einen Ellbogen.
„Na ja, es ist doch so … Du machst mich in dich verliebt, und dann lässt du mich sitzen. Ich will nicht wieder …“ Scheiße! Ohne es zu wollen habe ich mich verplappert und gucke ihn jetzt mit vor Schrecken geweiteten Augen an.
Daniel glotzt, dann hat er sich auch schon auf mich gerollt. Seine Lippen fahren über mein Gesicht und verteilen Küsse. Das entlockt mit ein Ächzen und – obwohl es sich so schön anfühlt – wehre ich mich, doch Daniel hat meinen Mund erreicht und murmelt: „Verliebt? Ich kann dich in mich verliebt machen?“
„Mhm ja.“ Meine Stimme klingt wie das Piepsen eines Vogeljunges.
„Dann mach ich das doch mal, bin dann wenigstens nicht mehr allein damit“, brummt Daniel und beginnt auch sogleich.
Küsse regnen auf meine Wangen, überall auf mein Gesicht und ich schlinge die Arme um ihn. Daniel ist in mich verliebt! Das Glück schnürt mir die Kehle zu, doch die wilden Zärtlichkeiten entlocken mir immer wieder leise Töne. Die Lust nimmt zu und mein Schwanz will hoch, kann es aber nicht, da Daniel auf ihm liegt. Schnell rollt er sich zur Seite und mein steinhartes Sahnestück dengelt gegen meinen Bauch.
Daniel ist noch nicht ganz steif, was ich versuche, mit einer gewagten Hodenmassage zu ändern. Er jubelt und eigentlich will ich jetzt zu seinem stahlharten Rohr übergehen, doch das wird nicht genug sein. Ich will Daniel endlich ganz.
„Daniel? Willst du mich jetzt ficken?“
Ob er den Schritt gehen will? Die Angst kriecht wieder hoch und legt sich zwischen uns.
Daniel räuspert sich und krächzt ein ‚Ja‘, wofür ich ihm einen wilden Kuss verpasse. Jetzt aber schnell, bevor er es sich anders überlegt. Ich springe hoch und hole die Vaseline vom Bett.
„Vaseline“, flüstere ich, „Besser als nichts.“
„Ich hab – da ist Gleitgel, in einer der Taschen“, wispert Daniel und für einen Moment durchzuckt mich wilde Freude. Er hat vorsorglich Flutschi mitgebracht. Ich liebe diesen Mann!
„Keine Zeit“, sage ich und knalle einen Batzen von dem Fett auf seinen Ständer.
Auf keinen Fall soll er Gelegenheit bekommen, es sich noch einmal zu überlegen. Ich schwinge mich über ihn und suche die richtige Position, bis ich seine Härte an der richtigen Stelle fühle, dabei lächle ich ihn an. Doch als er eindringt, die Dehnung leicht schmerzt, packt mich die Geilheit mit Macht.
Langsam drücke ich mich auf seine Hüften, dabei stütze ich mich auf seiner Brust ab und fahre kurz über die geilen Nippel. Die müssen aber warten, denn ich bin nur noch auf unsere Vereinigung konzentriert, die ich mit einem Ruck jetzt ganz vollende. Mein Hodensack klatscht auf Daniels Schambein und das Biskuitröllchen wippt hoch. Uns beiden entweicht der unbewusst angehaltene Atem und Daniel lächelt mich liebevoll an.
„Du musst mir helfen“, bitte ich und grapsche mir seine Hände, die ich auf meinen Hüften platziere.
Er ist unerfahren, es ist sein erstes Mal mit einem Mann, doch er
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