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Chaosprinz Band 1

Chaosprinz Band 1

Titel: Chaosprinz Band 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katja 'libbyreads' Kober
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macht das so gut… Ich weiß nicht, wie lange ich diese gezielte Stimulation noch aushalten kann… Mein Keuchen wird immer lauter, der Atem immer abgehackter…
    Er bemerkt es, lässt von meinem Schwanz ab. Ich höre ein kleines Klacken, öffne überrascht die Augen und sehe, wie er etwas Gel aus einer Tube auf den Zeigefinger verteilt. Wo hat er das denn plötzlich her? Ach, scheiß drauf! Ich bin viel zu geil, um mir darüber Gedanken zu machen.
    Sein Finger ist kühl, als er ihn zwischen meine Beine schiebt und vorsichtig meinen Anus berührt. Kurz zucke ich erschrocken zusammen, doch die kleinen Küsse auf meiner Schulter beruhigen mich und lenken mich ab. Langsam schiebt er seinen Finger in mich… irre! Irgendwie komisch, aber nicht schlecht komisch, sondern gut komisch… ungewohnt halt… Fremd, aber ich kann mich dran gewöhnen…
    Er dreht seinen Finger in mir, schiebt ihn rein und raus, weitet mich, berührt immer wieder einen Punkt in mir, bei dem ich erzittere. Dann nimmt er einen zweiten Finger dazu… einen dritten…
    »Okay?« Er lehnt seine Stirn an meine. Wir schauen uns in die Augen.
    »Okay!« Ich lächle ihn an, streichle seine Wange, das weiche Haar. Ein Kuss!
    Dann nimmt er seine Hände von mir. Aus den Augenwinkeln heraus kann ich sehen, wie er die Verpackung eines Kondoms öffnet. Mit einem schnellen Handgriff zieht er es sich über, kniet sich zwischen meine Beine, winkelt sie etwas an und schiebt sie dabei auseinander. Ich lasse alles mit mir machen… bin ihm völlig ausgeliefert… Er kann mit mir tun, was er will. Mein Penis pocht schmerzhaft, die Spitze glänzt schon feucht. Ich will ihn…
    Es tut weh! Ein scharfer Schmerz durchzuckt mich, als er in mich eindringt. Ich kann nichts dagegen tun, ich verkrampfe ein bisschen.
    »Vorsichtig…!«, keuche ich hinter zusammengepressten Zähnen.
    »Entspann dich!«, flüstert er mir rau und schwer atmend ins Ohr.
    Erst als er mich wieder küsst, wird es ein bisschen besser. Nun ist er ganz in mir. Groß und hart füllt er mich aus... Ich gewöhne mich an dieses Gefühl. Es ist geil… Er bewegt sich, stößt in mich… erst langsam, dann schneller… Ich drücke mich ihm entgegen. Wir finden unseren Rhythmus.
    Meine Arme um seinen Hals halten sich an ihm fest. Ich will ihn nah bei mir spüren. Er lehnt seine Stirn an meine. Wir stöhnen. Sein Atem streift mein Gesicht. Unsere Blicke hängen aneinander. Das Grau seiner Augen funkelt dunkel. Sein Mund ist geöffnet… wunderschön…
    Mir ist so heiß, mein Penis pocht hart gegen seinen Bauch… nicht mehr lange, ich halte es nicht mehr lange aus… Tief und fest stößt er in mich und ich genieße es… bin soweit…
    »Alex, ich …!«
    Allein sein Schwanz in mir reicht aus, um mich zum Höhepunkt zu bringen. Laut stöhnend komme ich, kann es nicht aufhalten… Mein Sperma spritzt auf seinen Bauch… Der Orgasmus lässt mich erzittern. Ich kann das Zucken von Alex' Penis in mir spüren. Er kommt nur wenige Sekunden nach mir.
    Erschöpft sinkt er auf meine Brust, den Kopf an meine Halsgrube gedrückt. Beide atmen wir schnell. Ich kann seinen Herzschlag an meiner Brust fühlen, er geht genauso unregelmäßig und rasend wie mein eigener. Unsere Körper sind verschwitzt und heiß, unsere Wangen gerötet. Ich kann den Orgasmus noch in meinem Körper spüren. Himmel, war das schön…
    Alex ist immer noch in mir. Ich sag nichts, möchte es noch ein kleines Weilchen genießen. Er zittert und ich streichle ihm beruhigend über den Rücken, küsse seine Schulter, halte ihn fest…
    Ich lass dich nicht mehr los! Nie wieder! Ich bin glücklich! Gott, bin ich glücklich! Ich glaube, so hab ich mich noch nie gefühlt! Ich weiß, dass ich gerade wie blöde grinse, und gleichzeitig hab ich ein paar dämliche Tränen in den Augen… Mein erstes Mal! Mit Alex! Meinem Alex! Es war so schön!
    Er rührt sich. Rollt sich von mir runter, stützt sich dabei mit den Händen ab. Ich kann sehen, wie er immer noch zittert. Fahrig streift er das benutzte Kondom von seinem erschlafften Penis, wickelt es in ein Papiertaschentuch und reicht mir wortlos auch eines. Ich wische mir mein Sperma vom Bauch und werfe das Tuch dann achtlos auf den Boden.
    Seufzend lasse ich mich zurück in die Kissen gleiten, greife dabei nach seinem Arm und ziehe ihn mit mir. Ich küsse ihn zärtlich, schmecke seine weichen Lippen… hm, lecker… Meine Zunge streicht fordernd über seinen Mund.
    Er bleibt verschlossen. Die Lippen sind fest

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