Chaosprinz Band 1
hiermit vergleichbar. Es scheint unmöglich zu sein, aber mit jeder Sekunde, in der er hier bei mir ist, mit jeder noch so kleinen Berührung, mit jedem kurzen Blick schlägt mein Herz noch einen Takt schneller.
Sein linkes Bein schiebt sich zwischen meine. Ich stöhne leise in unseren Kuss, als sein Oberschenkel gegen meinen Schwanz drückt. Himmel… ist das gut… Tief dringt er mit seiner Zunge in meine Mundhöhle, rau und feucht, jeder neue Zungenschlag schickt kleine Stromschläge durch meinen Körper… erregt mich… Seine Hand streichelt meine Seite, meine Brust, berührt die Brustwarzen, umkreist sie, stupst sie an, und vorsichtig und langsam beginnt er, sich an mir zu reiben… Ich kann ihn durch die Stoffe unserer Hosen hindurch fühlen. Hart drückt er gegen meinen Oberschenkel…
Meine Arme sind um seinen Hals geschlungen. Ich lasse ihn nicht weg, halte ihn fest. Meine Hände fahren über seinen Rücken, die Schultern, Muskeln, die sich unter meinen Fingern anspannen, die weiche Kuhle an seinem Schlüsselbein, seine Brust, seine Seiten... Er leckt an meinem Ohrläppchen, nimmt es zwischen die Zähne. Ich bekomme eine Gänsehaut.
Zaghaft stelle ich mein linkes Bein auf und erhöhe den Druck auf seinen Penis. Er stöhnt, direkt in mein Ohr… Das Schönste, was ich jemals gehört habe… noch mal, noch mal, noch mal... Mit den Händen halte ich seine Hüften fest und presse mich verlangend an ihn. Es funktioniert, er keucht ein weiteres Mal…
Die Reibung zwischen meinen Beinen nimmt stetig zu, unsere Atmung wird immer flacher… Heiß schießt das Blut in meinen Schwanz, er pocht hart, drückt gegen die schwarze Stoffhose und gegen Alex' Oberschenkel. Alex küsst meinen Hals, wandert immer tiefer. Seine Zunge umkreist meine linke Brustwarze, er nimmt sie in den Mund, saugt an ihr, die rechte dreht er spielerisch zwischen seinem Daumen und dem Zeigefinger.
Ich stöhne, fahre ihm durchs Haar und recke mich ihm entgegen. Der Druck auf meinen Penis wird immer stärker. Ich will endlich die enge Hose loswerden. Ich will ihn endlich spüren…
»Alex, mach was…!«, keuche ich stöhnend. Er blickt kurz auf, grinst dann frech und kommt wieder zu mir und meinen Lippen hoch. Ein kurzer Kuss, dann sieht er mir in die Augen, sehr lange… Meine Wangen glühen, und ich muss mich dazu zwingen, seinem Blick standzuhalten.
»Willst du wirklich?«
Gott, er soll die blöden Fragen sein lassen! Damit bringt er mich noch um den Verstand. Ich zittere, als er mit seiner Nasenspitze meine berührt, streift und anstupst.
»Ja… ich will… ich will dich in mir spüren…!« Wer ist das gewesen? Wer hat das gesagt? Ich? Gott, ist das kitschig… Aber gibt es in solchen Situationen überhaupt so was wie Kitsch? Ach, ich scheiß auf diese albernen Zweifel. Ich hab gesagt, was ich will, was ich gerade fühle.
Wir starren uns an, in seinen Augen brennt ein heißes Feuer. Fest presst er seine Lippen auf meine. Seine Finger gleiten an meiner Brust hinunter, über meinen Bauch und öffnen problemlos die Gürtelschnalle. Es folgt der Reißverschluss. Ich hebe das Becken etwas an, sodass er mir die Hose samt Boxershorts ausziehen kann.
Sein Blick bleibt an meinem erregten Penis hängen. Ich mache schnell die Augen zu… wie ein Kind, das im Bett liegt und sich vor Monstern fürchtet – was ich nicht sehe, ist auch nicht da –, ich habe aber keine Angst, vielmehr befürchte ich, vor Aufregung verrückt zu werden…
Einige Sekunden vergehen, in denen nur unser erregtes Keuchen zu hören ist, dann merke ich, wie er sich bewegt. Vorsichtig öffne ich wieder die Augen, beobachte ihn, wie er sich die Jogginghose über den Hintern streift. Oh Mann!!! Steif reckt sich mir sein Schwanz entgegen. Ich schaffe es nicht, meinen Blick von ihm zu nehmen. Er ist so groß und… ich kann es einfach nicht anders sagen: schön!
Alex beugt sich runter, küsst meine Lippen, die Mundwinkel, die Wangen, das Kinn. Seine rechte Hand vergräbt sich in meinem langen Haar, die linke beginnt, zärtlich meine Oberschenkel zu streicheln. Sie fährt die Hüftknochen nach und wandert dann langsam in Richtung meines Schwanzes.
Mit den Fingern gleitet er über den Schaft, ertastet die Spitze und schließt dann seine gesamte Faust um meinen Penis. Mit sanftem Druck massiert er ihn, bewegt seine Hand hoch und runter, dabei hört er nicht auf, meinen Hals zu küssen. Ich kann nicht mehr… fange langsam an, mich unter ihm zu winden… das ist zu viel… Er
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