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Chaosprinz Band 2

Chaosprinz Band 2

Titel: Chaosprinz Band 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katja 'libbyreads' Kober
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und sie glänzen feucht im immer schwächer werdenden Licht des Sonnenuntergangs.
    Ich schweige und drücke mich eng an seinen warmen Körper. Fest und schützend schlingen sich seine Arme um meine Hüften. Er dreht sich mit mir um, rollt mich auf den Rücken und bleibt neben mir liegen. Nicht einmal wendet er den Blick von meinem Gesicht, als er mir die Boxershorts von den Hüften streift. Ich kann es in meinem Schwanz hart klopfen und pochen spüren.
    Er behält mich auch dann noch im Auge, als er langsam an mir herunterrobbt und dabei mit seinen flachen Händen über meine sich heftig hebende und senkende Brust streichelt. Dann presst er seine Lippen auf meine Hüftknochen und wandert immer tiefer. Er scheint es zu genießen… jeden Zentimeter Haut begrüßt er wie einen alten, geliebten Freund.
    Das Rauschen in meinem Kopf wird stärker, als er meinen Schwanz in die Hand nimmt, das Klopfen in meiner Brust überschlägt sich, als er ihn mit den Lippen berührt. Ein Kuss auf die feuchte Eichel… Dann streift seine Zunge meinen Schaft…
    Ich schreie leise auf, als mein Penis fast gänzlich in seinem Mund verschwindet. Es ist, als ob sich alle Gefühle, alle Empfindungen in der Mitte meines Körpers abspielen würden.
    Alex saugt an meiner harten Erektion. Immer wieder lässt er sie in seinem Mund verschwinden… immer wieder umspielt er die Eichel mit seiner heißen Zunge… Ohne es zu realisieren komme ich ihm mit meinen Hüften entgegen. Er löst sich von mir.
    »Hast du Gel?«, fragt er mit rauer Stimme.
    Ich starre ihm verwirrt in die Augen und brauche einige Sekunden, ehe ich überhaupt begriffen habe, was er von mir will.
    »Was? Oh, ja…« Etwas umständlich robbe ich zum Kopfende des Bettes. Im Nachtschränkchen befindet sich eine Tube Gleitgel und Kondome. Die Gegenstände fallen mir immer wieder aus den Händen, weil meine Finger so zittern.
    Ich reiche Alex die Tube. Er küsst mich leidenschaftlich, sorgt dafür, dass mir wieder schwindelig wird und öffnet derweilen die Tube. Seine Hand wandert nach unten, verschwindet zwischen meinen Beinen.
    Ich klammere mich an ihn, als er das kalte Gel an meinem Eingang verteilt. Scheinbar hat Alex keine Lust mehr auf Vorspiel. Doch ich will mich nicht beschweren, mir geht es genauso.
    Mit der einen Hand massiert Alex meine Hoden, mit der anderen drückt er vorsichtig gegen meinen Anus. Seine Lippen streifen meinen Hals.
    »Zu schnell?«, keucht er.
    »Nein«, flüstere ich.
    Er schiebt einen Finger in mich. Ich hole tief Luft. Sein Mund an meinem Ohr flüstert Dinge, die ich nicht verstehe… Sie machen mich aber trotzdem glücklich und beruhigen mich. Ich lausche seinem Atmen, verfalle seinem Rhythmus.
    Dann ist da auf einmal ein zweiter Finger… und ein dritter… sie bewegen sich… kreisen… tasten und dehnen… Ich keuche laut in Alex' Mund. Seine Zunge fährt gierig über meine Lippen.
    »Okay?«, fragt er heiser.
    Ich nicke.
    Er hört nicht auf, mich zu küssen, als er sich ein Kondom über den harten Penis streift. Er küsst mich auch noch, als er sich zwischen meinen Beinen aufrichtet und nach den Kniekehlen greift. Sein Schwanz drückt gegen meinen Eingang. Langsam schiebt er sich nach vorne, sehr langsam…
    Es presst mir die Luft aus den Lungen. Ich kralle die Finger in das Bettlaken und versuche, zu atmen. Alex streichelt meine Wange, er küsst mein Gesicht, die Nase, die flackernden Lider und die zitternden Lippen, dann ist er vollkommen in mir. Wie oft habe ich mir in den letzten Monaten gewünscht, ihm so nah zu sein… So nah… so verbunden…
    Er bewegt sich. Erst langsam, dann schneller. Ich schlinge meine Beine um seine Hüften, drücke mich an ihn, komme ihm entgegen. Alex, du und ich… endlich…
    Wir verfallen unserem Rhythmus. Seine Stöße schicken mich in eine vollkommen andere Welt. Ich lege meine Hände auf seine Hüften, seinen Hintern und ziehe ihn noch enger an mich heran…
    Keuchend … stöhnend… flüsternd… fallen wir…
    Stirn an Stirn beobachten wir die heftigen Wellen der Erregung, die sich in unseren Augen widerspiegeln. Jeder neue Stoß eine neue Dimension.
    Ich greife nach meinem eigenen Penis, der immer wieder an Alex' Bauch reibt, und fange an, ihn schnell und grob zu massieren. Wir brennen… Haut brennt… Herz brennt… Kopf brennt… und unsere Lenden stehen in Flammen… Mein Glied zuckt. Es pocht in meiner Hand.
    »Ich komme…«, keuche ich tonlos, ohne zu wissen, ob Alex mich gerade hört, oder

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