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Charming Charly

Charming Charly

Titel: Charming Charly Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathy McAllister
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zwischen fiebrigen Küssen. „Bitte. Liebe mich.“
    Er nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände und sah sie prüfend an.  
    „Wirklich? Bist du dir sicher?“, fragte er.
    Sie nickte.
    „Ich muss es wissen, denn ich muss dir sagen, dass ich nicht mehr dafür garantieren kann, dass ich wirklich aufhören kann, wenn ich jetzt ...“
    „Ich bin mir sicher“, sagte sie und drängte sich an ihn. „Bitte. Ich weiß, dass ich dich brauche. Amano.“
    Mit einer fließenden Bewegung hatte er sie auf seine Arme gehoben und eilte die Stufen mit ihr hinauf. Charly klammerte sich an ihn. Ihr Gesicht ruhte an seiner Brust und sie atmete seinen Geruch ein. Ihr Blut fuhr Achterbahn in ihrem Leib und sie fühlte sich schwindelig. Die Schmetterlinge in ihrem Bauch waren wieder da und ein aufgeregtes Prickeln in ihrem Unterleib ließ sie leise aufstöhnen. Er betrat mit ihr das Schlafzimmer, die Tür hinter sich zukickend. Vorsichtig legte er sie auf dem Bett ab und starrte voller Verlangen auf sie hinab. Mit wild klopfendem Herzen beobachtete sie, wie er sich hastig seiner feuchten Kleidung entledigte, bis er nackt und stolz vor ihr stand. Sie verschlang ihn mit ihren Augen. Langsam stieg er zu ihr auf das Bett. Er löste den Gurt, der ihren dünnen Mantel zusammenhielt, und jetzt war es an ihm, sie mit seinen Blicken zu verschlingen. Er half ihr aus dem Mantel und warf ihn achtlos neben das Bett. Sein Blick schien sich förmlich in ihren Leib zu brennen. Er war wie eine feurige Berührung. Trotz der Hitze, die sie empfand, bekam sie eine Gänsehaut.
    „Du bist so wunderschön“, murmelte er und strich andächtig über ihre vollen Brüste bis zu ihrem flachen Bauch.
    Ihre Haut kribbelte wie elektrisiert überall, wo er sie berührte. Leise aufstöhnend hob sie sich ihm entgegen. Er umkreiste ihren Nabel und strich langsam wieder aufwärts. Leicht wie eine Feder ließ er seine rauen Handflächen über ihre erregten Spitzen gleiten. Dann wiegte er ihre schweren Brüste in seinen Händen und beugte sich hinab, um eine rosige Spitze mit seinen Lippen zu umschließen. Ein glühender Blitz schoss geradewegs in ihren Unterleib, als er an der Spitze saugte. Ein protestierender Laut glitt über ihre Lippen, als er die Spitze aus dem Mund gleiten ließ. Er lachte leise und widmete sich ihrer anderen Brust, bis sie sich unruhig unter ihm zu bewegen begann.
    Er ließ von ihr ab und drängte sich sanft zwischen ihre Schenkel. Er musste gespürt haben, wie sie sich versteifte, denn er sah sie prüfend an.
    „Hast du Angst?“, fragte er. „Ich werde dir niemals wehtun.“
    „Ich habe Angst“, gab sie zu. „Aber nicht wegen dem ... wegen dem ... Ich ... Es ist eher wegen dieser ganzen Sache mit dem Beißen und so. Als Kind wurde ich einmal gebissen. Von einem Hund. Das tat weh.“
    Er lächelte und strich ihr eine verklebte Strähne aus dem Gesicht.
    „Das ist nicht dasselbe“, sagte er ruhig. „Ich habe dir versprochen, dass ich dir nicht wehtun werde, nicht wahr?“
    Sie nickte.
    „Es ist höchstens wie ein kleiner Piks.“
    „Aber wie willst du überhaupt ...? Ich meine, deine Zähne sehen ganz normal aus. Müssten sie nicht spit... spitzer sein?“
    „Erschrick jetzt nicht, okay? Sieh hin!“
    Er öffnete leicht den Mund und sie konnte sehen, wie seine Eckzähne wuchsen, bis sie wie die Zähne eines Raubtieres aussahen. Aber es waren nicht nur seine Zähne, die sich verändert hatten. Seine Augen waren heller geworden, hatten jetzt die Farbe von flüssigem Gold mit einer länglichen Pupille wie die einer Katze.
    „Deine Augen“, sagte sie. Sie hob eine Hand und legte sie an seine Wange. Er sah noch aufregender aus als zuvor, wenn das überhaupt noch möglich war. Die seltsamen Augen gaben ihm eine unheimliche, aber faszinierende Ausstrahlung, von seinen Zähnen ganz zu schweigen.
    „Küss mich“, bat sie und er kam ihrer Aufforderung sofort nach. Seine Leidenschaft stachelte die ihre erneut an und sie wehrte sich nicht, als er seinen Mund zu ihrem Hals gleiten ließ, auch wenn ihr Herz jetzt schlug wie verrückt.
    „Bereit?“, fragte er heiser.
    Als Antwort wandte sie den Kopf zur Seite, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Dann spürte sie, wie seine Zähne sich gegen das weiche Fleisch an ihrem Hals pressten. Ein kurzer Schmerz wurde sofort von einem Gefühl unglaublicher Ekstase abgelöst, als er sein Hormon in ihren Blutkreislauf injizierte. Sie keuchte, als die Erregung wie flüssiges Feuer durch ihre Venen jagte.

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