Cinema Erotica
Fleischstab, bis sie den Widerstand des Schafts auf der Zunge spürte. Das würde ihn lehren, so mit ihr zu reden. Ihre Warnung schien Callum aber nur noch mehr anzuspornen.
»Lutsch mich, Maddie. Zieh alles raus aus mir«, sagte er, legte eine Hand unter ihr Kinn und betastete sich, als er wieder mit zügigen Stößen in ihren Mund drang. Der Schaft schlug jedes Mal in ihrer Kehle ein.
Sie spürte, wie er noch härter wurde und sich schüttelte, und gleichzeitig schossen die salzigen, cremigen Schübe in ihren Mund. Er wurde noch mehr durchgerüttelt und stöhnte laut, stolperte ein wenig und verstärkte den Druck auf ihre Schultern. Maddie spürte, wie sich seine Finger in ihr Fleisch bohrten, aber sie schwelgte im Schmerz.
Hinter ihr begriff Ben, was sein Freund vollbracht hatte, auch er wurde härter und noch dicker und stieß vehement zu, als befände er sich im Wettkampf mit Callum. Er grunzte, als Maddie nach unten zwischen ihre Beine langte und seine Hoden in die Hand nahm.
Sie waren hart und glitten im Beutel auf und ab, und Maddies Berührung schien Bens lange anstehenden Orgasmus auszulösen. Er röhrte laut und stieß ein letztes Mal in sie hinein, bevor er auf dem Stuhl zurückfiel.
Jetzt war Maddie dran. Sie wollte nicht ausgeschlossen sein und unbefriedigt zurückbleiben. Ihre Hände arbeiteten fleißig und brachten sie dem Orgasmus immer näher. Ein grelles weißes Licht fegte durch sie hindurch und blendete sie; für einen Moment war sie so verwirrt, als wäre sie vom Orgasmus elektrisiert worden. Sie bäumte sich auf und wurde von der Intensität der Gefühle geschüttelt.
»Komm mit«, sagte Callum, als sie sich erholt hatte. Er streckte seine Hand aus und führte Maddie durch das Wohnzimmer, die Treppe hinauf und ins Badezimmer. Ben folgte ihnen und streichelte über ihren immer noch wunden Po. »Wir brauchen eine Dusche«, raunte Callum.
Maddie sah erstaunt, dass sein Bad hauptsächlich aus einer gewaltigen Dusche bestand. Es war so groß, dass man es auch neben die Umkleide eines Fitness Centers hätte installieren können. So ein großes Badezimmer in einem Privathaus hatte Maddie noch nicht gesehen.
Callum stellte die Brause an, während Ben seine Unterwäsche auszog. Dann zog er Maddie unter die heißen prasselnden Strahlen. Ben stellte sich neben sie, und bald waren die beiden Männer eifrig mit Seife und Duschgel beschäftigt und wuschen Maddie zärtlich.
Sie stand reglos da, flankiert von den Männern, und gestattete ihnen, sie zu säubern, als wären sie zwei gewissenhafte Diener, die ihre schöne Herrin badeten. Zärtlich strichen sie über jeden Zentimeter von Maddies Haut, sie schäumten sie ein, streichelten und rieben sanft.
Sie wusste, dass dies nur eine Präambel für noch mehr herrliche Liebe war. Glücklich schloss sie die Augen unter dem steten Trommeln der Wasserstrahlen, eifrig bereit für das, was noch kommen würde.
Am nächsten Morgen wachte Maddie früh auf, obwohl sie nicht viel geschlafen hatte. Draußen war es schon hell. Sie schaute auf die beiden noch schlafenden Männer, rechts und links von ihr im Bett, und lächelte. Wenn sie gewusst hätte, dass ein Dreier so viel Spaß bringen kann, hätte sie ihn schon vor Jahren probiert. Sie warf einen Blick auf die Uhr auf dem Nachttisch und fragte sich, wie viele Stunden Schlaf sie bekommen hatte.
Als sie das letzte Mal auf die Uhr geschaut hatte, war es kurz nach zwei gewesen, und da hatten sie sich nach langen, wilden Liebesszenen endlich zur Ruhe begeben, erschöpft von ihren Lüsten.
Jetzt zeigte die Uhr auf zwanzig vor vier. Maddie schätzte, dass Ben bald aufstehen musste, um zurück zu seiner Farm zu gehen. Die Kühe mussten gemolken werden. Maddie wollte weg sein, bevor Callum und Ben wach wurden. Sie war nicht verlegen von dem, was geschehen war – ganz im Gegenteil. Sie freute sich schon auf das nächste Mal. Aber sie brauchte etwas Zeit für sich, ohne irgendwas erklären zu müssen. Jede Art von Unterhaltung würde ihr auf den Geist gehen.
Sanft nahm sie Callums Hand von ihrer Brust und zog ihr Bein unter Bens weg. Im Schlaf musste er es über ihrs geworfen haben. Bens Kopf lag auf ihrer anderen Brust; ein warmes, fleischiges Kissen für die Nacht. Sie hielt den Atem an, als sie seinen Kopf anhob und behutsam zurück aufs Bett legte.
Statt über einen der Männer zu kriechen, rutschte sie hinunter zum Fußende und ließ sich leise auf den Boden sinken. Maddie ging auf Zehenspitzen ins Bad und
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