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Cinema Erotica

Cinema Erotica

Titel: Cinema Erotica Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ella Broussard
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und drückte hinter sich die Tür ins Schloss.
    Callum blieb vor einem CD-Spieler stehen und legte Musik auf, während Ben in die Küche verschwand, um Getränke für alle zu holen. Maddie hörte das Klirren von Flaschen, Gläsern und Eiswürfeln. Sie dachte, dass Ben sich bei seinem Freund tatsächlich gut auskannte. Sie setzte sich aufs breite Sofa und dachte darüber nach, wie sich der Abend entwickeln würde. Es schien eine völlig unglaubliche Situation zu sein, in der sie sich wiederfand; sie hatte schon oft darüber nachgedacht, sie aber noch nie erlebt.
    Und jetzt saß sie hier, war geradezu in die ménage à trois gestolpert, und es schien so einfach und selbstverständlich zu sein, wie ein Brot beim Bäcker zu kaufen. Ja, irgendwie war es unmöglich. Aber es geschah ihr.
    »Möchtest du tanzen?«, fragte Callum, stand vor Maddie und streckte seine Hand nach ihrer aus.
    Warum nicht? Lächelnd nahm sie seine Hand, und er zog sie vom Sofa hoch. Maddie legte eine Hand auf seine Schulter, die andere um seine Taille. Sie tanzten zu den leisen Klängen der Musik, ihre Körper nur fingerbreit voneinander getrennt. Maddie war sich der Tatsache bewusst, dass sie diesen Körper kannte; sie war schon mit ihm intim gewesen. Sie freute sich auf die Wiederholung dieser Erfahrung.
    Callum zog sie fester an sich. Sie konnte seine Wärme fühlen und atmete seinen ganz besonderen Geruch ein. Sein Körper war auf ganzer Länge gegen ihren gepresst; ihre Knie berührten sich, ihre Hüften rieben gegen seine, und sein Arm zog sie an der Taille dicht an sich. Der andere Arm lag auf ihrem Rücken und drückte sie ebenfalls gegen seinen Körper.
    Maddie blickte hoch. Sie küssten sich. Callum griff mit einer Hand an ihren Hinterkopf, damit sie den Kuss nicht abbrechen konnte. Es war, als wollte er sie nicht wieder hergeben.
    Ben kam mit den Getränken herein, und Maddie hörte, wie er die Gläser auf den Tisch stellte. Dann bemerkte sie einen weiteren Druck in ihrem Rücken. Ben hatte seine Hände auf ihre Hüften gelegt und presste sich von hinten an Maddie heran. Dabei schwang sein Körper im Takt der Musik.
    Zwischen den beiden Männern fühlte sich Maddie trunken von der Macht ihrer eigenen Sexualität. Die beiden Männer wollten sie haben. Sie würde ihnen geben, wonach sie verlangten. Dann löste sich Ben von ihr, und während Maddie weiter mit Ben tanzte, sah sie, wie Ben einen Schluck trank, einen Stuhl an den Esstisch stellte und sich setzte, um die beiden zu beobachten. Er ließ sie wissen, dass er interessiert war, aber für den Moment nur zuschauen wollte.
    Ein neues Lied erklang von der CD, und Callum streichelte Maddie mit beiden Händen. Sie spürte, wie er langsam über die Kurven ihrer Taille strich, dann über die Hüften und ihre runden Pobacken. Seine Hände blieben auf den Rundungen liegen, ehe sie ins pralle Fleisch griffen. Er presste sich an sie, während sie sich wiegten, und Maddie spürte, dass seine Erregung deutlich fortgeschritten war.
    Langsam schob Callum ihr Kleid immer höher, bis zu den Schenkeln, dann über ihren Po und drapierte es wie eine Rolle um ihre Taille. Maddie ließ sanft die Hüften schwingen, schmiegte sich an Callum und bot Ben mit ihrem Hüftschwenken ein herrliches Bild.
    Callum senkte den Kopf und murmelte mit tiefer Stimme in ihr Ohr: »Himmel, du machst mich geil.« Maddie wusste, dass Ben ihr von seinem Sitz aus auf den Po starrte, und dies feuerte sie zu noch größerer Lüsternheit an.
    Maggie löste sich von Callum, damit sie ihr Kleid über den Kopf ziehen konnte. Callum blieb mit einigem Abstand vor ihr stehen und schaute ihr dabei zu, und als sie ihr Kleid ausgezogen hatte, betrachtete er sie voller Eifer.
    Sie trug einen roten BH und ein dazu passendes Höschen. Sie wusste, dass die Farbe fein auf ihre dunkle Haut abgestimmt war. Die Körbchen des BHs waren aus Spitze, und die dunklen Aureolen schienen durch den Stoff. Ihr Höschen war nicht weniger durchsichtig. Entblößt und doch verborgen sahen die Männer ihre Reize, und Maddie wusste, dass dies nicht ohne Wirkung blieb.
    Callum streckte eine Hand aus und berührte sie; er zog sie dichter an sich und beugte sich hinunter, um ihren Hals zu küssen. Maddie warf den Kopf zurück, während er eine Kussspur von einem Ohr bis zur empfindsamen Haut des Halses legte, dann strich sein Mund weiter nach unten, und er barg sein Gesicht zwischen ihren Brüsten.
    Maddie schaute hinüber auf Ben. Sie zuckte zusammen, als sie sah,

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