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Cinema Erotica

Cinema Erotica

Titel: Cinema Erotica Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ella Broussard
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dass er nicht länger ein tatenloser Zuschauer war; er hatte seinen Penis aus der Hose geholt. Bedächtig massierte er die gewaltige Stange, die aus seiner Jeans ragte. Wie benommen ging Maddie auf ihn zu. Bisher hatte sie seinen Schaft noch nicht gesehen, deshalb wollte sie eine bessere Sicht auf ihn haben. Sie ging zu ihm, stand über ihm und starrte auf den faszinierenden Anblick.
    Ben lächelte hoch zu ihr. »Gefällt er dir?«
    »Ich liebe ihn«, antwortete sie aufrichtig, und ihre Augen blitzten voller Lust.
    »Er gehört dir«, flüsterte Ben. »Wenn du ihn haben willst.«
    »Ich will ihn haben«, gab sie murmelnd zurück. Sie langte nach unten, legte ihre Hand auf Bens und umschloss damit seinen steifen Schwanz. Er begann unter ihren Fingern zu zucken, und sie spürte, wie er noch härter wurde. Er war beschnitten und sehr, sehr hart.
    Maddie drehte sich um, sodass sie Ben ihren Rücken zuwandte. Callum war ihr durchs Zimmer gefolgt, stand neben ihr und schaute intensiv zu. Sie hielt Callums erwartungsvollem Blick stand, trat einen Schritt zurück, sodass ihre Beine über Bens Beine grätschten, der immer noch auf dem Stuhl saß. Sie griff hinter sich nach Bens Schaft, packte ihn und ließ sich langsam darauf sinken, am winzigen Dreieck des Höschens vorbei, das sie auf eine Seite gezogen hatte.
    Ben stöhnte, als er begriff, was sie vorhatte, und hielt sie an den Hüften fest, damit sie besser einfädeln konnte. Vor ihr stand immer noch Callum, der zuschaute, den Blick auf die mit Spitze bedeckte Pussy gerichtet, die Stück für Stück Bens langen Schaft aufnahm.
    Langsam, mit seinen kräftigen Händen auf ihren Hüften, hob Ben sie wieder an. Sie war sehr nass, deshalb glitt er leicht in sie hinein. Sie federte einen Teil ihres Gewichts mit den Füßen ab, wodurch sich der Druck auf ihre Schenkel verstärkte. Sie wusste, dass ihre Beine über kurz oder lang wacklig werden würden, sogar noch früher, sobald sie kam.
    »Oh, verdammt«, murmelte Callum. Maddie schaute zu ihm hoch und leckte sich über die Lippen. Callum brauchte keine weitere Einladung. Er fummelte an seinem Hosenstall, öffnete die Knöpfe und schob seine Jeans ein wenig nach unten, bis er seinen Penis herausholen konnte.
    Er war so hart wie Bens, aber noch nicht so feucht. Maddie würde das beheben. Callum hielt den Schaft in der Höhe ihres Mundes und trat vor, dann stieß er ihn gegen ihre Lippen. Sie schüttelte den Kopf von einer Seite zur anderen, als wollte sie nicht, aber dann öffnete sie ein wenig die Lippen, um seine Härte aufzunehmen. Hinter ihr konnte Ben ahnen, was sich da abspielte, und das trieb ihn an.
    »Du gieriges Mädchen«, flüsterte Ben, seine Lippen auf ihren Rücken gedrückt. »Ist ein Schwanz nicht genug für dich?«
    Maddie schloss die Augen, überwältigt von den Empfindungen. Sie konnte Callums Erregung riechen, schmeckte seinen Moschusduft und fühlte, wie er ihren Mund füllte, hart und gleichzeitig weich. Ihre Lippen glitten über die zarte Haut, sie fühlte die pulsierenden Adern und die Kerbe unterhalb der Eichel, und darunter den harten Stamm.
    Sie spürte seine Hände auf ihren Schultern, als er sie mit seinem Stab fütterte, und tiefer unten konnte sie Bens Hände fühlen, die sich an ihrer Taille festhielten. Ihre Mitte wurde von Bens massivem Schaft gefüllt, und ihre nasse Muschi glitt an ihm auf und ab wie in einen engen Lederhandschuh.
    Ihr war bewusst, dass sie eine Intensität spürte, die sie bisher noch nie erlebt hatte. Die Hingabe und die Gewalt ihrer Triebe feuerten sie an. Die lüsterne Fleischlichkeit fühlte sich so gut, so richtig an.
    Ben nahm eine Hand von ihrer Taille weg und griff um Maddie herum; er schob sie hinunter in ihr Höschen und fühlte nach ihrer Klitoris. Er begann, sie zu kosen, aber Maddie lechzte nach Erleichterung, und sein Rhythmus passte nicht dazu. Sie schob seine Hand weg und ersetzte sie durch ihre beiden Hände, die fleißig in ihrem Höschen zu arbeiten begannen.
    Sie spreizte sich mit einer Hand und drückte und neckte mit der anderen. Ab und zu stieß sie in ihre Öffnung und fühlte den warmen Schaft, der ein und aus fuhr, ehe sie zur Klitoris zurückkehrte. Callum sah hinunter und verfolgte, was sie mit sich anstellte.
    »Du schmutziges Mädchen kannst wohl nicht genug kriegen, was?«
    Maddie schlug die Augen auf und sah lächelnd zu ihm hoch, dann spielte sie mit ihm und tat so, als wollte sie in seinen Schaft beißen. Sie drückte ihre Zähne in den

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