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Cinema Erotica

Cinema Erotica

Titel: Cinema Erotica Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ella Broussard
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Männlichkeit direkt unter ihr positioniert war.
    »Da möchte er hinein, was? Wie schade, dass ihm das nicht möglich ist«, sagte sie neckend.
    Dann beugte sie sich vor, sodass ihr ganzer Körper auf Hugh lag. Er würde sie auf ganzer Länge fühlen können; ihre Brüste drückten gegen ihn, ihre nasse Muschi presste sich gegen seinen pochenden Schaft, und ihr Mund kitzelte sein Ohr, als sie triumphierend sagte: »Ich habe die Kontrolle. Und du kannst nichts dagegen unternehmen.«
    Hugh stöhnte und schaute sie an. »Du bist eine Schwanzneckerin. Du weißt genau, was du mit mir anstellst, nicht wahr?«
    Maddie erwiderte seinen Blick. Er hatte die Augen weit geöffnet, und seine Lippen hatten sich geteilt. Seine Nasenflügel bebten, aber ob das aus Ärger geschah oder aus purer Lust, konnte sie nicht sagen. Sie gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen und schmeckte das Salz, das sich im Schweiß auf der Oberlippe gesammelt hatte.
    Danach geschah alles sehr schnell. Mit einer raschen Bewegung nahm Hugh die Hände, die Maddie oberhalb seines Kopfes zusammengebunden hatte, nach unten und legte die Arme um Maddies Oberkörper. Sie ruckte überrascht hoch, aber er war zu stark und hielt sie mühelos unten. Seine Hände, immer noch gefesselt, drückten in ihren Rücken.
    Sie versuchte sich zu befreien, aber sie musste bald einsehen, dass sie keine Chance hatte. Hugh war zu kräftig für sie. Maddie war schockiert darüber, wie schnell sich die Kontrolle verlagert hatte. In der einen Minute lag er hilflos unter ihr, und in der nächsten war sie ihm ausgeliefert.
    Hugh sah ihr Unbehagen und lachte. »Was hast du eben von der Kontrolle gesagt? Ich glaube, das trifft nicht länger zu.«
    Je mehr Maddie sich wehrte, desto fester hielt Hugh sie an sich gedrückt. Sie fühlte, wie sein Schwanz zuckte und immer wieder gegen sie stieß, und dann begriff sie, dass es ihm jetzt nicht schwerfallen würde, in sie einzudringen. Diesmal konnte sie ihm nicht ausweichen.
    Aber sie war so erregt, dass sie ihm vielleicht auch gar nicht ausweichen wollte. Er presste gegen sie, und sie spürte wie die Kuppe, die sie bedrängte, immer wieder probeweise zustieß, bis sie die Öffnung gefunden hatte. Hugh drang in sie ein.
    Er war groß, und Maddie keuchte auf, während sich ihre Augen weiteten. Sie fühlte, wie sie von ihm gestreckt wurde, als er einen langsamen, unregelmäßigen Rhythmus begann.
    »Tu nicht so, als wäre das nicht genau das, was du von Anfang an gewollt hast«, murmelte er in ihr Ohr. »Es gefällt dir, nicht wahr, Maddie? Du liebst es, einen dicken Prügel in dir zu spüren. Gib es zu.«
    Maddie keuchte lauter, als er mit jedem Wort härter in sie hineinstieß. Er hatte Recht. Er sollte verdammt sein, aber er hatte Recht. Sie hatte ihn von Anfang an haben wollen, und ihre gegenseitige Abneigung schien nur eine Maskierung eines tieferen Verlangens zu sein. Sie beugte sich über ihn und küsste ihn und schmeckte wieder die salzige Süße seiner Lippen. Hugh setzte seine langsamen Bewegungen fort. Er hielt sie umschlungen, während er immer wieder in sie hineinstieß, und Maddie begann sich im Rhythmus mit ihm zu bewegen.
    Hugh stöhnte. Seine Erregung schwoll an, sein Rhythmus wurde schneller, sein Stoßen drängender.
    Maddie fühlte, dass Hugh in ihr zur Höchstform auflief, und wenig später ergoss er sich mit einem gewaltigen Schütteln. Er ließ sich zurück auf die Kissen fallen und lag völlig erschöpft da. Er hatte die Augen geschlossen, und sein Brustkorb hob und senkte sich.
    Trotz der riesigen Anstrengung des Orgasmus, hatte er Maddie immer noch fest im Griff. Ihre Arme lagen hilflos da. Maddie hatte nichts dagegen. Ihr Kopf ruhte auf seiner Brust und hörte sein Herz hämmern. Sie schloss zufrieden die Augen und wünschte, dies wäre schon vor längerer Zeit geschehen. Dann hob sie wieder den Kopf, schaute auf Hugh hinunter, küsste ihn noch einmal, diesmal auf die geschlossenen Lider.
    Hugh stöhnte und flüsterte so leise, dass sie sich anstrengen musste, um ihn verstehen zu können: »Ich wusste, dass du so gut sein würdest.«
    »Wieso das denn?«, flüsterte sie zurück und fühlte sich geschmeichelt.
    »Ich weiß alles über dich. Ich habe dich wie ein wildes Tier bumsen gehört, und ich habe dich in einem kleinen Film in Aktion gesehen.«
    Maddie erstarrte, dann richtete sie sich mit Kopf und Schultern auf, die einzigen Teile ihres Körpers, die sie bewegen konnte. »Was hast du gerade gesagt?«, fragte sie

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