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Cinema Erotica

Cinema Erotica

Titel: Cinema Erotica Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ella Broussard
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das Hemd aus, dann stieß sie ihn zurück, sodass er auf dem Bett lag. Sie öffnete seinen Gürtel, dann den Hosenstall und riss ihm derb die Hose von den Hüften. Hugh wollte sich aufsetzen, aber sie drückte ihn zurück aufs Bett. Maddie trat einen Schritt zurück und starrte zufrieden auf die Beule in seiner Unterhose. Seine Erektion war so kräftig, dass sie das Gummiband der Unterhose anhob. Sie trat wieder näher, zog die Hose über seine Beine und warf sie neben das Bett.
    Maddie reagierte auf Impuls. Sie griff zum Sessel mit ihrer schmutzigen Wäsche und entschied sich für die Strümpfe. Dann lehnte sie sich über Hugh, sodass ihre Brüste seinen Torso berührten.
    »Ich werde jetzt das tun, was du die letzten Wochen mit mir gemacht hast«, flüsterte sie ihm zu.
    »Und was habe ich die letzten Wochen über mit dir gemacht?«, fragte er gespannt.
    »Du hast mich gegen meinen Willen gebunden. Im übertragenen Sinne. Aber ich werde dich tatsächlich festbinden.«
    »Wer sagt, dass es gegen meinen Willen sein wird?«
    Maddie zog eine Grimasse. Sie konnte ihre Freude über sein Unbehagen nicht verhehlen, aber sie erkannte auch, dass er immer noch die Oberhand hatte. Jemand, der so versessen auf Kontrolle war wie Hugh, würde sich nur ungern festbinden lassen. Deshalb musste sie schnell reagieren.
    Sie hob die Hände über seinen Kopf und band die Gelenke mit einem ihrer Strümpfe fest. Dann legte sie seine Fußgelenke übereinander und band sie mit dem anderen Strumpf fest. Hugh unternahm keinen Versuch des Widerstands. Maddie überprüfte, dass die Seide nicht zu fest in sein Fleisch schnitt, dabei probierte sie auch die Haltbarkeit ihrer Knoten. Sie war zufrieden, dass sie ihrem Zurren standhielten. Ihre paar Jahre bei den Pfadfindern waren doch nicht umsonst gewesen, dachte sie amüsiert.
    »Was willst du denn?«, fragte Hugh, öffnete die Augen und betrachtete ihre Arbeit. »Du hättest mich ans Bett fesseln sollen, denn so, wie du es gemacht hast, kann ich mich immer noch bewegen. Schau mal.« Er demonstrierte seine Aussage, indem er auf dem Bett herumrutschte. »Wenn du einen Job erledigen willst, dann mach ihn ordentlich. Du musst dafür sorgen, dass ich mich nicht mehr bewegen kann.«
    »Teufel auch!«, rief Maddie. »Kannst du nicht einmal aufhören, der Regisseur sein zu wollen?« Dann beugte sie sich über ihn und raunte ihm ins Ohr: »Ich habe genau das getan, was ich tun wollte, und ich zeige dir auch warum.«
    Sie warf ein Bein über Hugh und kniete über ihm. Sein Blick war auf die Stelle gerichtet, die das Ziel seiner Begierde war. Langsam ließ sie sich sinken, und die ersten Löckchen ihrer Schamhaare strichen über Hughs Unterbauch. Noch ein wenig tiefer, und die feuchte Wärme ihrer Pussy tupfte gegen seine Haut. Er hob die Hüften an und wollte seinen Schaft in sie lenken. Jedes Mal, wenn er sich aufbäumte, bewegte sie sich etwas weiter von ihm weg.
    »Nicht so leicht, ihn ohne Hände zur richtigen Stelle zu führen, was?« Maddie rutschte über seinen Bauch zurück, hob sich kurz an und nahm eine neue Position ein. Sie kniete jetzt mit ihrem Geschlecht über seinem Penis. Sie hob sich leicht an, ließ sich wieder sinken und rutschte auf dem Penis rauf und runter. Sie spürte den harten Schaft zwischen ihren Lippen und erlebte die köstliche Empfindung der absoluten Kontrolle. Auf diese Weise würde sie ihn zur Weißglut treiben.
    »Du kannst gucken, aber nicht anfassen«, sagte sie. Sie drückte härter auf seinen Stab. Beim Zurückrutschen nahm sie seine Vorhaut mit und entblößte die leuchtende Kuppe seiner Eichel. Sie steckte sich einen Finger in den Mund und langte zwischen ihre Beine.
    »Ja, so ist es gut. Fass meinen Schwanz an«, sagte Hugh. Seine Zähne knirschten vor Gier.
    »Wer hat nun die Kontrolle?«, fragte Maddie kokett. »Du nicht, glaube ich. Ich kann tun, was ich will.« Sie hatte mit ihrem eingespeichelten Finger über die glitschige Spitze seines Schafts streicheln wollen, aber nach seinem Befehl kam ihr das nicht mehr in den Sinn. Er hatte es nicht verdient. Stattdessen rieb sie ihren Finger über die geschwollene Klitoris und hinunter in die Nässe ihres eigenen süßen Geschlechts.
    »Sie werden sich mit dem Zuschauen begnügen müssen. Mr. Shepherd«, murmelte sie und fand den langsamen Rhythmus, den sie so sehr liebte. Unter sich spürte sie das Pulsieren seines Penis, glitschig von ihren Säften. Sie rutschte noch ein bisschen höher, bis die Spitze seiner harten

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