Club Noir - 1
sie mit seiner Zunge, bevor er sich weiter vortastete, um ihren Mund vorsichtig zu erkunden. Jesse seufzte glücklich. Der intensive Kuss fachte die Leidenschaft in ihr nur noch mehr an. Sie drängte ihren Schoß an seinen, spürte seine verräterische Härte.
Er fuhr mit den Händen über ihren Körper, der vor verlangender Hitze zu glühen begann. Ihr linker Fuß zog sich an seinem Bein hinauf. Sie legte ihn um seine Hüfte, zwang ihn noch enger an sich. Leidenschaft strömte aus all ihren Poren. Andrew sog ihren süßen Geruch tief ein. Er streifte mit den Lippen über ihr Haar und küsste sie in der Halsbeuge.
Instinktiv zuckte sie zurück. „Du wirst doch nicht …?“ Sie gestand sich ein, dass sie keine Angst vor einem Biss von ihm hatte. Es war nur die Erinnerung an die gewaltsamen Berührungen von Louis, die sie noch immer beunruhigten.
„Ich werde dir niemals wehtun. Das darfst du nicht vergessen.“ Seine Hand legte sich sanft gegen ihre Wange. Seine Streicheleinheiten ließen sie ruhiger werden.
„Du wirst mich also nicht beißen und mir das Blut aussagen?“
„Weißt du eigentlich, wie verführerisch dieser Gedanke für mich ist?“ Lächelnd beobachtete er ihre Reaktion. Sie wirkte ein wenig erschrocken, ließ sich jedoch nicht gänzlich einschüchtern. „Dein Blut ist ganz bestimmt köstlich. Eine Delikatesse.“ Er schob seine Zähne vor und fuhr mit den Spitzen ganz leicht über ihre samtene Haut.
Sie fürchtete sich nicht. Beinahe sehnte sie sich nach seinem erlösenden Kuss. Der Gedanke, die Ewigkeit an seiner Seite zu verbringen, übte einen gewissen Reiz auf sie aus. Allerdings würde sie nicht mehr zurück können, wenn sie sich erst einmal dafür entschied. Sie wollte jetzt nicht darüber nachdenken. Seine Berührungen wurden intensiver. Er öffnete ihre Jeans und streifte sie von ihren Hüften. Eindringlich pressten sich seine Hände gegen ihre festen Pobacken und dann schob er Jesse direkt auf sich zu.
Jesse seufzte verzückt. Sie wollte ihn endlich in sich spüren. Ihre Finger tasteten sich begierig weiter vor. Das Hemd fiel von seinem Oberkörper auf den Boden. Er half Jesses Bemühungen nach und befreite sich von seiner Hose. Sie beobachtete ihn dabei. Sein erigiertes Glied kam zum Vorschein, zog sie verlockend an. Sie konnte gar nicht genug von ihm bekommen. Voller Leidenschaft massierte sie seine athletische Brust, seine Bauchmuskeln. Sie wollte noch weiter vordringen, doch Andrew fasste ihre Hände und zog sie an seine Lippen. Er küsste sie ausgiebig. Dann presste er ihren Körper mit sanfter Gewalt zurück, so dass sie langsam auf das Bett sank.
Sie genoss die angenehme Kühle der Bettwäsche.
Unter stetigen Küssen befreite Andrew sie von ihrem Slip. Seine Hände fuhren die Innenseiten ihrer Schenkel entlang. Er spreizte sie mit seinem Oberkörper auseinander und senkte sein Gesicht auf ihren Schoß. Seine Zunge kostete die zarte Haut ganz in der Nähe ihrer Scham. Ungeduldig bäumte Jesse sich ihm entgegen. Ihre Finger tauchten in sein dichtes schwarzes Haar. Stumm flehte sie um Erfüllung ihrer Sehnsüchte. Sein Zögern war für sie die reinste Folter.
Nach schier endloser Qual spürte sie, wie seine Zungenspitze über ihre Schamlippen fuhr. Er küsste sie und sog an ihnen, bevor er in Jesses Feuchte eintauchte. Seine kleinen fordernden Bewegungen durchströmten ihren Körper. Von Leidenschaft trunken verfiel sie in einen ersten schwachen Höhepunkt. Und während sie sich allmählich wieder entspannte, zog Andrew mit den Lippen eine feuchte Spur ihren Bauch hinauf zu ihren Brüsten. Diese waren noch immer vom Stoff des BHs bedeckt.
Andrew legte Jesses Arme über ihren Kopf zurück. Er fuhr mit einer Hand unter ihren Oberkörper und löste den Verschluss des BHs.
Jesse richtete sich auf. Sie streifte den Stoff von sich, glitt mit den Händen begierig über Andrews ausgeprägte Brustmuskeln und brachte sich ihm ein Stück näher. Sie spürte sein hartes Glied. Er konnte sich nicht mehr länger zurückhalten. Zu stark ergriff ihn die Erregung. Er presste sich an sie, schob eine Hand unter ihren Po und drang schließlich behutsam in sie ein. Die Lust bemächtigte sich seiner mit ungeheurer Stärke. Sie raubte ihm die Sinne. Er begann sich zu bewegen. Tief füllte er ihr Inneres aus.
Jesse glich sich seinem Rhythmus an. Sie hob und senkte genüsslich ihr Becken, während sie ihren Oberkörper noch immer mit den Armen abstütze. Ihre Ellenbogen verfielen in ein
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