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Collection Baccara Band 0290

Collection Baccara Band 0290

Titel: Collection Baccara Band 0290 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: YVONNE LINDSAY JOAN HOHL SARA ORWIG
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stieß sie aus und drängte sich ihm entgegen. Als er sie quälend langsam streichelte, klammerte sie sich an ihn. Machtlos gab sie ihrem Verlangen nach, denn jede Faser ihres Körpers verlangte nach ihm. Als er sich zu ihr herunterbeugte und seine Lippen sich um eine ihrer Brustwarzen schlossen, durchrieselte eine erregende Hitzewelle ihren Körper.
    Aufkeuchend schob sie seine Badehose hinunter, und als er seine Lippen von ihr löste, ging sie vor ihm in die Hocke, umfasste seine Erektion und umkreiste die samtene Spitze mit ihrer Zunge.
    Stöhnend schob Jared die Finger in ihr Haar und zog ihren Kopf an sich. Megan genoss es, in ihm die gleiche Begierde zu wecken, die sie empfand, doch lange hielt er es nicht aus. Er packte sie und zog sie hoch.
    Sein Blick war heiß wie Lava, und bevor sie sich versah, lag sie auf einem Liegestuhl und Jared hockte neben ihr. Mit sanften Küssen bedeckte er ihren Hals und ihre Brüste und liebkoste sie lustvoll mit Zunge und Zähnen, während er gleichzeitig eine Hand zwischen ihre Beine schob und sie streichelte, bis die Spannung nahezu unerträglich wurde. Dann rutschte er herum, legte sich ihre Beine über seine Schultern und verwöhnte sie mit seiner Zunge.
    Überwältigt schloss Megan die Augen. Jede Berührung steigerte ihre Lust, bis sie es kaum noch erwarten konnte, ihn in sich zu spüren.
    „Nimm mich“, forderte sie ihn auf, und er hob den Kopf und lächelte sie an.
    „Wir brauchen ein Kondom.“
    Er lächelte verschmitzt, nahm sie auf den Arm und trug sie zurück ins Haus und in sein Schlafzimmer, wo er sie sanft auf das Bett legte.
    Erneut kniete er sich zwischen ihre Beine, streichelte die empfindsame Innenseite ihrer Schenkel und ließ sie seine kundige Zunge spüren. Megans Verlangen wurde nahezu unerträglich.
    Endlich nahm er ein Kondom aus der Nachttischschublade. Während er das Päckchen öffnete, genoss sie gierig seinen Anblick. Er war muskulös und braun gebrannt – ein perfekt gebauter Mann – und sah einfach fantastisch aus.
    Als sie ihm wieder in die Augen sah, war die starke körperliche Anziehung zwischen ihnen spürbar wie Elektrizität, doch es mischte sich noch etwas anderes darunter, etwas Zerbrechlicheres: lange aufgestaute Sehnsucht.
    Stumm öffnete sie die Arme und hieß ihn willkommen. Er küsste sie erneut, und sie schlang die Arme um ihn.
    Endlich hatte sie ihn wieder. Die Jahre voller Sehnsucht schienen plötzlich wie ausgelöscht. Wie sehr hatte sie sich diesen Augenblick herbeigewünscht!
    Von Emotionen überwältigt, zog sie ihn an sich, und als er in sie eindrang, bäumte sie sich auf, um ihm entgegenzukommen. Sie schlang die Beine um seine Hüfte und umfasste seinen festen Po.
    Ihre Vereinigung fühlte sich so richtig an, so natürlich.
    Lustvoll stöhnend bewegte sie ihr Becken. Wieder und wieder drang er quälend langsam in sie ein und steigerte so ihre Begierde, bis sie die Fingernägel in seinen Rücken krallte und sich wild unter ihm bewegte, um ihn anzustacheln.
    Schließlich gab er seine Zurückhaltung auf und passte sich mit heftigen, tiefen Stößen dem Tempo an, das sie vorgab. Sie schienen derartig zu einer Einheit zu verschmelzen, dass Megan aufschluchzte.
    „Meg, Liebling!“, flüsterte Jared rau.
    Die Zärtlichkeit in seiner Stimme drang tief in ihr Herz. Wieder einmal wurde sie sich ihrer Verletzlichkeit bewusst und erkannte plötzlich, dass sie nicht nur seinen Körper wollte, sondern viel mehr.
    Dann hatte sie ihren Orgasmus; Sterne explodierten vor ihren geschlossenen Augen, und ihr Herz klopfte zum Zerspringen. Lustvoll zuckend bäumte sie sich auf, worauf Jared stöhnend seine Stöße beschleunigte, bis er selbst kam.
    Kaum war er wieder zu Atem gekommen, spürte Megan erneut die Lust in sich aufsteigen und schlang Arme und Beine um ihn.
    „Jared“, flüsterte sie. „Bitte hör nicht auf.“ Sie drängte sich ihm entgegen und bewegte ihr Becken vor und zurück, bis Jared darauf einging, worauf ihre quälend süßen Empfindungen sich bis zu einem zweiten Höhepunkt steigerten.
    Anschließend lagen sie schwer atmend aneinandergekuschelt und streichelten einander. Es kam Megan vor, als würde sie langsam aus einem weit entlegenen Paradies zurückkehren.
    Nach einer Weile drehte Jared sich auf die Seite, und sie schmiegte sich an ihn und drückte ihr Gesicht an seinen Hals. Sie zwang sich, an nichts zu denken und nur ihren Zustand ermatteter Befriedigung zu genießen.
    Jared rückte etwas von ihr ab, legte einen

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