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Collection Baccara Band 0290

Collection Baccara Band 0290

Titel: Collection Baccara Band 0290 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: YVONNE LINDSAY JOAN HOHL SARA ORWIG
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noch schöner als früher“, flüsterte er ihr zu und stellte sich dicht hinter sie. Dann ließ er seine Hände über ihren Bauch und ihre Brüste gleiten. Während er sie im Spiegel unverwandt beobachtete, umfasste er ihre Brüste und begann, die harten Brustwarzen zu liebkosen. Ihr Verlangen flammte erneut auf.
    Sie wollte sich zu ihm umdrehen, doch er hielt sie fest.
    „Warte“, raunte er ihr zu. „Sieh uns an. Sieh, was ich bei dir bewirke.“ Dabei legte er seine Daumen auf ihre Brustwarzen und umkreiste sie damit.
    Seine Hände lagen dunkel auf ihrer hellen Haut. Mit vor Erregung klopfendem Herzen spreizte Megan die Beine und zerrte an seiner Hand. Er machte unbeirrt weiter, tat ihr aber den Gefallen und schob die andere zwischen ihre Beine. Megan bewegte rhythmisch ihr Becken und griff nach hinten, um ihn auf jede nur erdenkliche Weise zu berühren.
    „Jared, du sollst …“, begann sie, aber er beugte sich über sie und küsste sie auf die Schultern und ihren Nacken. Ihre Worte erstarben.
    Seine Hand verursachte ihr süße Qualen. Sie spreizte die Beine noch weiter, um ihm Zugang zu gewähren, und bewegte ihr Becken heftiger.
    „Warte!“ Sie packte seinen Arm. „Wir dürfen das nicht!“
    „Wir tun es aber“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Du setzt mich in Flammen, Meg“, fügte er mit rauer Stimme hinzu.
    Noch nie hatte sie ihn so begehrt wie in diesem Augenblick.
    Er küsste sie und trug sie zum Bett, wo er sie so quälend langsam liebte, dass ihr Höhepunkt alle bisherigen übertraf.
    Schweigend lag sie hinterher in seinen Armen. Sie wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, als sie sich von ihm losmachte.
    „Wo willst du schon wieder hin?“
    „Auf mein Zimmer, Jared.“
    „Bleib doch noch ein Weilchen hier. Ich brauche dich, Meg“, bat er.
    Sie gehorchte und legte sich wieder neben ihn, und er drehte sich auf die Seite und strich ihr das Haar aus dem Gesicht.
    „Ich muss dich immerzu ansehen“, flüsterte er.
    Außerstande, ihm zu antworten, streichelte sie seine Brust. Reue stieg in ihr auf und drohte, sie zu überwältigen. Schließlich setzte sie sich auf und hüllte sich in eine Decke. „Jared, wir haben einen Fehler gemacht.“
    Er legte sich auf den Rücken und sah sie verwirrt an. „Warum? Es war fantastisch und hat keinem von uns geschadet.“
    Sie schüttelte den Kopf und wich dem Blick seiner dunklen Augen aus, die auf den Grund ihrer Seele zu sehen schienen. „Lass es gut sein, Jared. Es ist vorbei. Ich war schon so lange mit keinem Mann mehr zusammen, dass ich einfach nicht widerstehen konnte. Außerdem bist du unglaublich sexy, und ich habe eine Schwäche für dich, wie du weißt. Ich wollte es genauso sehr wie du. Ich mache dir keinen Vorwurf, aber es war das letzte Mal. Wir müssen unser Problem wegen Ethan klären, aber wir werden in Zukunft weder miteinander schlafen, noch werde ich dich aus Vernunftgründen heiraten.“
    „Warum nicht? Wir passen im Bett doch super zusammen!“
    Megan wusste nur allzu gut, wie leicht er ihren Widerstand brechen konnte, daher beschloss sie, ihm jetzt doch reinen Wein einzuschenken.
    Sie sah ihm in die Augen. „Verstehst du denn nicht? Du hast mir damals das Herz gebrochen – und das will ich nie wieder durchmachen! Ich habe heute nur mit dir geschlafen, weil es außer dir nie einen anderen Mann in meinem Leben gegeben hat.“
    Seine Augen weiteten sich überrascht.
    „Bisher konnte niemand dir das Wasser reichen. Selbst wenn ich mir fest vorgenommen hatte, mit jemandem zu schlafen, habe ich es nicht über mich gebracht. Nur aus diesem Grunde wurde ich heute schwach, aber es wird nicht wieder vorkommen. Wir sind nur zusammen, um uns wegen Ethan zu einigen, ganz egal, was heute passiert ist.“
    Schwer atmend stand sie auf, riss die Decke vom Bett und hüllte sich darin ein. Er erhob sich ebenfalls, doch sie schüttelte ablehnend den Kopf und wich zurück. „Fass mich nicht an!“, sagte sie. Mit zusammengezogenen Augenbrauen blieb Jared stehen.
    „Megan, ich war damals genauso verletzt wie du.“
    „Ach, wirklich?“, fragte sie spöttisch. „Mir kommen die Tränen! Lass uns nicht mehr über die Vergangenheit reden. Ich gehe jetzt duschen und dann schwimmen.“
    Als sie das Zimmer verließ, brannten wieder Tränen in ihren Augen. Waren es Tränen der Wut oder der Enttäuschung? Sie nahm sich vor, in Zukunft rationaler mit Jared umzugehen, und wünschte, sie hätte diese Reise schon hinter sich.
    Sie holte ihren Bademantel und

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