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Collection Baccara Band 0293

Collection Baccara Band 0293

Titel: Collection Baccara Band 0293 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: CHARLENE SANDS DEBBI RAWLINS KATE LITTLE
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im Begriff, Ja zu sagen, aber das wäre gelogen. Konnte sie nicht ausnahmsweise mal aufhören, zu denken und zu analysieren? Konnte sie sich nicht einfach mal fallen lassen? Sie schüttelte den Kopf.
    „Gut.“ Er bewegte seine Beine zur Seite, sodass sie beide den Monitoren zugewandt waren. Mitch begann, ihren Rücken zu streicheln. Wenn er dachte, dass sie sich so auf die Bildschirme konzentrierte, irrte er sich gewaltig.
    „Sitzt du bequem?“
    „Ja, aber ich erdrücke dich.“
    „Stimmt, es ist qualvoll.“
    Bedauerlicherweise nahm er seine Hand von ihrem Rücken, aber sie war sofort wieder da, diesmal unter ihrem T-Shirt.
    Kate merkte, wie ihre Brustwarzen hart wurden und gegen das dünne T-Shirt drängten. Sie schielte zur Seite und sah, dass Mitchs Blick auf den Bildschirm gerichtet war. Seine liebkosende Hand machte beim Verschluss ihres BHs halt. Binnen Sekunden war der Clip geöffnet. Sie versteifte sich, und Mitch küsste sie auf den Hals. Sie zwang sich, sich zu entspannen. Was würde er als Nächstes tun?
    Seine Finger glitten um ihren Brustkorb herum und an der Unterseite ihrer linken Brust entlang. Sie unterdrückte ein Seufzen, als er seine Hand unter ihren losen BH schob und die Brustwarze berührte. Sie wand sich und wunderte sich über den Druck unter ihrem Po. Wieso hatte sie nicht gemerkt, dass er so erregt war? Weil er sie abgelenkt hatte, deshalb. Und das tat er noch immer. Sie zuckte zusammen, als er sie leicht in die Brustwarze kniff. „Ich will dich schmecken“, flüsterte er.
    „Aber die …“ Sie verstummte und machte einen zittrigen Atemzug. Sie saßen vor den Monitoren und würden aufpassen. Es würde sowieso nichts passieren.
    Sie griffen gleichzeitig nach dem Saum ihres T-Shirts. Zwei Sekunden später landete es zusammen mit dem BH auf dem Boden. Mitch sog scharf die Luft ein, als sein Blick über ihre Brüste wanderte. Er betrachtete sie, als hätte er noch nie etwas so Begehrenswertes gesehen.
    Wie flüssige Hitze schoss ein heißer Lustschauer durch ihren Körper und zwischen ihre Beine. Mitch berührte andächtig die Kuppen ihrer Brüste, zuerst die eine, dann die andere. Die Wärme seines über ihre Haut streichenden Atems war fast mehr, als sie ertragen konnte. Sie wollte endlich seine Lippen auf ihrem Körper fühlen.
    „Ach, Kate, wann bist du bloß so schön geworden?“, murmelte er und strich mit der Zungenspitze durch das Tal zwischen ihren Brüsten.
    Sie bog ihren Rücken durch, womit sie ihm bedeutete, was sie wollte. Er musste ihr Verlangen doch spüren.
    Er schmiegte eine Hand um ihre Brust und sah sie an. Das Begehren in seinen Augen raubte ihr fast den Atem. „Sag mir, was du willst“, flüsterte er.
    Sie umfasste ihre Brüste und hob sie seinem Mund entgegen. Ihre Kühnheit machte sie nervös, aber ein Blick in seine Augen ließ sie alle Bedenken vergessen.
    Er neigte den Kopf, und seine Lippen schlossen sich um eine ihrer Brustwarzen. Kate genoss es einfach.

13. KAPITEL
    Mitch hatte bis jetzt nicht gewusst, wie sehr er Kate wollte. Seine Gefühle gingen weit über körperliches Verlangen hinaus. Wann dieser Wandel eingetreten war, hatte er nicht bemerkt. Zu Anfang hatte er auf sie reagiert wie auf jede schöne Frau. Er hatte sich zu ihr hingezogen gefühlt, aber jetzt mochte er alles an ihr. Ihm gefiel, dass es sie nicht scherte, wenn ihr Pferdeschwanz strubbelig war. Er mochte es, wie sie in ihren abgetragenen Stiefeln ging und dass sie überall im Haus leere Teegläser herumstehen ließ und es dann ihm in die Schuhe schob. Ihm gefiel, dass sie leicht schnaubte, wenn sie laut lachte.
    Er zwang sich, es langsam angehen zu lassen, und strich träge mit der Zunge über eine ihrer Brustwarzen. Er liebte ihre Brüste, die Form, die cremige Textur, die Farbe der Knospen. Ihre Brüste könnten nicht vollkommener sein, selbst wenn sie eigens für ihn geschaffen worden wären.
    Er schnellte mit der Zungenspitze über die feste Knospe, strich dann kreisend darum herum. „Ich hoffe, du behältst die Monitore im Auge, da ich zu beschäftigt bin.“
    „Du bist gemein.“
    „Ich kann aufhören.“
    „Wenn du das tust, wirst du erleben, wie gemein ich sein kann.“
    Er lächelte und widmete sich ihrer anderen Brust, nicht sicher, wie lange er diese Selbstbestrafung noch verkraften konnte. Unter Kates niedlichem Po war er so erregt, dass eine Explosion ihn nicht überrascht hätte. Er wechselte von sanftem Streicheln zu festem Saugen, und als sie lustvoll stöhnte,

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