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Collection Baccara Band 0294

Collection Baccara Band 0294

Titel: Collection Baccara Band 0294 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Wilde , Debbi Rawlins , Leslie Lafoy
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die Küche zurückkehrte, um den Wein zu holen.
    Nachdem er zurückgekommen war, probierte sie den ersten Bissen. „Das schmeckt ja … einfach köstlich!“ Dakota sagte das nicht nur aus Höflichkeit. Der Mann konnte wirklich kochen.
    Erst zu spät merkte sie, dass sie etwas zu viel gegessen hatte, aber sie wusste schon, wie sie die überflüssigen Kalorien verbrennen konnte … Im Schlafzimmer hatte Tony doch bestimmt Gardinen, oder?
    „Okay“, sagte sie, stand auf, nahm ihren Teller und streckte die Hand nach seinem aus. „Das Mindeste, was ich jetzt für dich tun kann, ist abwaschen.“
    Tony nahm ihr die Teller wieder weg. „Anscheinend hast du noch nicht von einer neumodischen Erfindung namens Geschirrspülmaschine gehört.“
    Er nahm ihre Hand und führte Dakota ins Wohnzimmer.
    Sie setzte sich auf das Ledersofa, während er eine CD aussuchte. „Magst du Norah Jones?“, fragte er und drehte sich zu ihr um, als sie keine Antwort gab.
    „Mal überlegen. Kommt mir irgendwie bekannt vor.“
    „Sie hat eine sehr einprägsame Stimme.“ Tony schob eine CD in den Player. „Wenn du sie schon mal gehört hast, erkennst du sie bestimmt sofort wieder.“
    Er schaltete sämtliche Lampen bis auf eine Tischlampe aus, setzte sich ebenfalls und zog Dakota auf seinen Schoß.
    „Ich wecke dich in einer Stunde, falls du einschläfst“, flüsterte er, legte zart das Kinn auf ihren Kopf und schlang die Arme um sie.
    Seltsamerweise fühlte Dakota sich nicht eingeengt, sondern nur wohl und geborgen. Erschreckend war allerdings, wie fern die Arbeit plötzlich gerückt zu sein schien.
    Dakota schmiegte ihre Wange in Tonys Halsbeuge und kuschelte sich noch enger an ihn. Sie nahm sich fest vor, nicht einzuschlafen, sondern einfach nur Norah Jones’ sanfter Stimme und Tonys kräftigem Herzschlag zu lauschen. Doch es blieb bei diesem guten Vorsatz.
    Tony hatte eigentlich andere Pläne für diesen Abend gehabt, aber so war es ihm auch recht. Es war ein schönes Gefühl, Dakota im Arm zu halten und dafür zu sorgen, dass sie wenigstens für eine kurze Zeit ihre Arbeit vergaß.
    Irgendwann merkte er, dass sie eingeschlafen war. Er atmete den Vanilleduft ihres Shampoos ein, legte zufrieden den Kopf zurück und schloss die Augen. Nach einem Zwölfstundentag, einem Glas Wein und einem Teller Lasagne war er selbst müde genug zum Einschlafen. Aber er wollte sein Versprechen, sie zu wecken, halten.
    Die Stimme von Norah Jones versetzte ihn in einen angenehmen Dämmerzustand. Er blinzelte ein paar Mal, um gegen den Schlaf anzukämpfen, aber seine Lider fühlten sich plötzlich so verdammt schwer an …
    Tony hatte keine Ahnung, was ihn geweckt hatte. Er brauchte jedoch nur eine Sekunde, um zu realisieren, dass er noch immer auf dem Sofa saß. Neben Dakota, die gerade den Reißverschluss seiner Jeans öffnete.
    „Guten Morgen“, flüsterte sie.
    „Ist es etwa schon Morgen?“
    „Es ist Viertel nach zwei.“
    „Oh, tut mir leid.“
    „Das braucht es nicht.“ Dakota schob sein Hemd nach oben und berührte seine Brust.
    Tony lächelte. „Komm her.“
    Sie schlängelte sich an ihm hoch. „Ja?“, hauchte sie an seinem Mund.
    Während er Dakota küsste, zog Tony ihr die Bluse aus dem Rock und öffnete ihr den Reißverschluss. Dann half er ihr mit den nervigen kleinen Knöpfen ihrer Bluse und sie ihm dabei, seine Jeans auszuziehen. Schon nach wenigen Sekunden waren sie beide nackt.
    Tony schickte ein Dankgebet gen Himmel, dass er wenigstens im Wohnzimmer die alten Gardinen drangelassen hatte.
    Dakota ließ die Finger über seine Männlichkeit gleiten. „Tony, hast du …?“
    Er erschauerte. „Ja, gib mir eine Sekunde.“ Er stand auf und holte ein Kondom. Als er zurückkam, beugte Dakota sich gerade über seine CD-Sammlung. Sie war schon bei vollem Licht wunderschön, aber im dämmrigen Lampenschein sah sie von der Linie ihres Halses bis hin zur verführerischen Rundung ihres Pos wie das vollkommene Werk eines Künstlers aus. Sogar ihr sexy zerzaustes Haar wirkte wie arrangiert.
    Sie blickte zu ihm auf und lächelte.
    Tony konnte seine Begierde plötzlich keine Sekunde länger mehr zügeln.
    Er nahm sie bei der Hand, führte sie zum Sofa zurück und drängte sie, ihm beim Überstreifen des Kondoms zu helfen. Dann küsste er sie leidenschaftlich, packte ihre Hüfte und zog Dakota auf sich. Sie schwang ein Bein über ihn und setzte sich auf ihn, sodass er in sie eindringen konnte. Bereits nach drei Stößen folgte die

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