Collection Baccara Band 0294
wenn ihre Augen funkelten. Wie hatte er bloß denken können, dass die Ehe nichts für ihn war? In den sechs Wochen, die sie verheiratet waren, hatte er mehr Spaß gehabt als in seinem gesamten Leben davor.
Und jetzt bekamen sie ein Baby. Der Gedanke machte ihn überglücklich.
Das musste gefeiert werden.
Er trug sie ins Schlafzimmer und legte sie auf ihr neues Bett. Ohne lange nachzudenken, hatte er sein Haus in Beverly Hills verkauft, die PR-Agentur aufgegeben und einen Anteil an Confidential Rejuvenations erstanden. Er hatte viele Ideen, wie er die Klinik zu dem machen konnte, was sie einmal gewesen war.
Als er Julie tief in die Augen sah, spürte er die Liebe, die sie miteinander verband.
„Sebastian“, flüsterte sie.
Er liebte es, wenn sie seinen Namen sagte. Sie duftete nach Vanille, und ihre Haut war weich wie Seide. Sebastian begehrte sie so sehr, dass er sich kaum beherrschen konnte. Innerhalb weniger Sekunden hatte er zuerst ihre und dann seine Kleidung abgestreift.
Daraufhin nahm sie seine Hand und führte sie zum Zentrum ihrer Weiblichkeit. Als er sie zu streicheln begann, stöhnte sie genüsslich auf. „Schlaf mit mir, Sebastian.“
„Zu Befehl, Ma’am.“ Er stand auf, spreizte ihre Beine und nahm sie in die Arme. Dann drang er sanft in sie ein.
Julie genoss es, ihn in sich zu spüren. Nach wenigen Momenten hatte sie sich seinem Rhythmus angepasst und gab sich ihm vor Lust wohlig seufzend hin.
Nun, da sie wusste, das sie schwanger war, fühlte sie sich Sebastian noch näher als zuvor. Sie liebte ihn so sehr, dass es beinahe wehtat. Das ganze Leben lang hatte sie sich nach so einer Beziehung gesehnt.
Sie sahen sich an und versanken in den Augen des anderen. Julies größter Traum war in Erfüllung gegangen. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, und im nächsten Moment erlebten sie gemeinsam einen unfassbaren Höhepunkt, der ihre Körper erzittern ließ.
Sebastian ließ sich neben Julie fallen und zog sie in die Arme. Sie legte den Kopf auf seine Brust und lauschte dem Klopfen seines Herzens.
„Ich liebe dich so sehr, Julie“, flüsterte er. „Mehr, als ich jemals für möglich gehalten hätte.“
Sie presste die Lippen auf seine warme Haut. „Ich liebe dich auch, Sebastian.“
Noch lange lagen sie sich in den Armen und schmiegten sich eng aneinander. Julie hatte sich noch nie so glücklich, lebendig und geborgen gefühlt. Sebastian hatte ihr das gegeben, wonach sie ihr Leben lang gesucht hatte. Wahre, tief empfundene Liebe.
– ENDE –
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