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Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Orwig
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klar.“
    „Ich weiß.“Laurel seufzte. „Heute Abend gehe ich übrigens mit Chase aus.“
    „Irgendwie habe ich den Eindruck, dass du darüber nicht gerade begeistert bist. Dabei würden dich die meisten Frauen glühend darum beneiden.“
    „Es fällt mir manchmal verdammt schwer, nett zu ihm zu sein. Natürlich ist er sehr charmant, aber das macht die Sache nur noch komplizierter. Ich will nicht schon wieder enttäuscht werden.“
    „Mach dir da mal keine Sorgen. Ich kannte dich schon, als du noch ein Kind warst. Du bist stärker, als du denkst. Genieß einfach den Abend und bearbeite Chase hübsch weiter.“
    „Danke, das ist lieb von dir, Brice“, erwiderte Laurel.
    Nachdem er gegangen war, saß sie einige Minuten lang da und starrte auf die Tür. Sie konnte sich glücklich schätzen, dass sie Brice hatte. Er arbeitete bereits seit vierundzwanzig Jahren im Hotel und blieb in jeder Situation gelassen. Er war mit den Abläufen im Hotel so gut vertraut, das die Verwaltung problemlos klappte. Seufzend stand Laurel auf, nahm ihre Sachen und ging in ihre Suite, um sich zehn Minuten lang auszuruhen, dann zu duschen und sich umzuziehen.
    Sie wählte ein schwarzes Kleid mit einem dramatischen Ausschnitt und einem geraden knielangen Rock und schlüpfte in dazu passende hochhackige Sandalen. Wohin würde Chase sie wohl ausführen?
    Als er um vier Uhr erschien, trug er ein graues Sportjackett, dunkle Hosen, ein weißes Hemd und sah wie immer umwerfend aus. Er gefiel ihr wirklich von Mal zu Mal besser.
    Anerkennend ließ Chase den Blick über ihr Kleid schweifen. „Du siehst fantastisch aus.“
    „Danke“, antwortete sie. Sein Kompliment freute sie mehr, als sie sich eingestehen wollte.
    „Lass uns vorher noch in meine Suite gehen und etwas trinken“, sagte Chase. „Ich möchte mit dir reden.“
    „Okay.“ Laurels Herz machte einen Satz, und sie wurde nervös. Ob er ihr gleich ein Angebot für das Hotel machen würde? Rasch verdrängte sie den Gedanken. Sie durfte sich nicht vorschnell Hoffnungen machen.
    Im Flur legte Chase den Arm um sie. Die bloße Berührung reichte aus, um sie körperlich zu erregen. In seiner Suite angekommen, legte sie ihre Handtasche auf einem Tisch ab und blickte sich um. Sie stellte fest, dass er eine Flasche Champagner hatte kaltstellen lassen.
    „Champagner?“, fragte sie überrascht.
    „Ja, ich finde, wir haben allen Grund zum Feiern“, antwortete Chase, zog sein Jackett aus und hängte es sorgfältig über eine Stuhllehne.
    „Was feiern wir denn? Etwa unsere Bekanntschaft?“, fragte sie, und ihr klopfte dabei das Herz laut.
    „Das und deine gelungene Präsentation.“
    „Danke“, antwortete sie lächelnd. Er entfernte die Folie, die sich um den Flaschenhals befand, öffnete die Flasche und goss Laurel ein Glas ein.
    Als er es ihr reichte, streifte er wie unbeabsichtigt ihre Hand. Danach schenkte er sich selbst ein. „Zunächst zum Hotel: Was willst du dafür haben?“
    „Das solltest du eigentlich wissen“, antwortete Laurel. „Ich habe das doch schon längst mit euch besprochen.“
    „Da hast du natürlich recht“, antwortete er und ging zum Kamin. Dort drehte er sich zu ihr um und hob sein Glas. „Auf einen Deal, der uns beide befriedigt!“
    „Prost“, erwiderte sie und ging auf ihn zu, um mit ihm anzustoßen. Ihre Blicke trafen sich. Sofort schien die Luft zwischen ihnen vor erotischer Spannung zu vibrieren. Chases Augen verdunkelten sich begehrlich. Laurel musste schlucken, und ihr Atem beschleunigte sich.
    Nur verschwommen bekam sie mit, wie Chase sein Glas auf dem Kaminsims abstellte und ihr ihres aus der Hand nahm, um es neben seins zu stellen. Dann drehte er sich zu ihr um und nahm sie in die Arme. Sie öffnete den Mund, um zu protestieren, aber es kam kein einziges Wort heraus. Stattdessen war sie von seinem Blick wie gebannt. Chase zog sie an sich und küsste sie.
    Laurel schlang die Arme um seinen Hals und presste sich an ihn. Sein Kuss steigerte noch ihre Erregung. Noch nie hatte sie jemanden so begehrt, schon gar nicht gegen ihren Willen.
    Doch schließlich gewann ihre Vernunft wieder die Oberhand, und sie schob ihn von sich. Schwer atmend sahen sie einander an.
    „Ich möchte dir ein Angebot machen“, sagte Chase.
    Laurels Herzschlag setzte für einen Moment aus. Sie holte tief Luft, riss sich zusammen, löste sich aus seiner Umarmung und nahm ihr Champagnerglas. Um etwas Zeit zu gewinnen, trank sie einen Schluck. „Sprich weiter“, forderte

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