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Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Orwig
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zu.
    Nachdem sie dem Rest von Chases Leuten vorgestellt worden war, führte sie alle zu einem der kleineren Sitzungssäle, um eine Präsentation des Hotels zu halten. Während der Präsentation wechselte sie sich mit Brice ab. Gelegentlich beantwortete sie Fragen, wobei sie wusste, dass Chase sie die ganze Zeit beobachtete.
    Irgendwann warf sie einen Blick auf die Uhr. „Wir machen jetzt zehn Minuten Pause und treffen uns dann wieder in der Lobby. Danach werden Brice und ich Sie durch das Hotel führen. Haben Sie noch Fragen?“
    Da das nicht der Fall war, standen alle auf und verließen den Saal. Nur Chase blieb noch und schlenderte auf Laurel zu. „Das war eine ausgezeichnete Präsentation. Vielleicht sollte ich dich einstellen.“
    „Danke, aber nur wenn du an einer Landschaftsarchitektin interessiert bist. Etwas anderes kommt für mich nicht infrage“, antwortete sie. Sie sammelte ihre Unterlagen zusammen und legte sie auf einen Stapel, den sie später mitnehmen wollte.
    Er streichelte ihren Nacken. „Du müsstest dann allerdings in Houston arbeiten.“
    „Na ja, eigentlich können meine Angestellten mich vertreten. Sie sind sehr kompetent.“
    Chase sah sie durchdringend an. „Glaub mir, wenn ich dich engagiere, will ich dich und nicht deine kompetenten Angestellten. So gut müsstest du mich inzwischen doch kennen.“
    Laurel sah zu ihm auf. „Ich kenne dich und deinesgleichen vielleicht besser, als du denkst!“, antwortete sie scharf. Typisch Milliardäre. Es musste immer nach ihrem Willen gehen.
    Fragend zog Chase eine Augenbraue hoch. „Habe ich dich etwa verärgert?“, fragte er. Du verwechselst mich doch hoffentlich nicht mit Edward, oder?“.
    „Du bist garantiert in vielerlei Hinsicht anders als er“, antwortete Laurel ausweichend. „Die Pause ist gleich vorbei, und ich will mich noch frisch machen, bevor wir weitermachen.“
    „Natürlich“, antwortete Chase. Laurel eilte davon, wobei sie seinen Blick in ihrem Rücken spüren konnte. Wahrscheinlich fragte er sich gerade, wo eigentlich ihr Problem lag.
    Um vier Uhr würde sie wieder allein mit ihm sein und den Rest des Tages mit ihm verbringen müssen. Diese Woche war wirklich wahnsinnig anstrengend, und sie hatte noch mindestens einen weiteren Monat mit Chase vor sich. Dabei war sie schon jetzt mit den Nerven am Ende.
    Nachdem Laurel sich frisch gemacht hatte, ging sie in die Lobby, wo Brice schon mit den anderen ins Gespräch vertieft war. Als Chase sich zu ihr umdrehte und sie anschaute, begann ihr Körper von Kopf bis Fuß zu kribbeln.
    „Wie ich sehe, sind wir schon vollzählig“, sagte sie. „Dann lassen Sie uns gleich mit der Führung beginnen. Wir fangen in der Küche an.“
    Nach einem einstündigen Rundgang aßen sie in einem Privatraum zu Mittag und trafen sich nach einer weiteren Pause wieder im Sitzungssaal, um noch letzte Fragen zu klären. Um zwei Uhr waren sie fertig.
    Chase stand auf und kam auf sie zu. „Ich hole dich dann um vier ab“, sagte er.
    „In Ordnung“, antwortete Laurel kurz angebunden. Sobald er gegangenn war, zog sie sich die Schuhe aus und drehte sich zu Brice um. „Und? Welchen Eindruck hast du?“
    „Vor allem den, dass Chase Bennett sich für dich interessiert.“
    Laurel verdrehte die Augen. „Lass uns bitte beim Geschäftlichen bleiben. Haben wir sie überzeugt?“
    „Sie schienen ziemlich beeindruckt von unserer Präsentation und dem Hotel zu sein, aber ich kann dir nicht sagen, ob sie es kaufen werden oder nicht. Ich vermute, dass sie erst abwarten, was ihr Chef dazu meint. Letztlich ist er derjenige, der die Entscheidung trifft.“
    „Das Geld wäre wirklich eine Riesenhilfe für mich“, erwiderte Laurel. Gedankenverloren trommelte sie mit den Fingern auf die Stuhllehne. „Ich mache drei Kreuze, wenn ich endlich den unterzeichneten Vertrag in den Händen habe.“
    „Ich drücke dir jedenfalls die Daumen“, sagte Brice.
    „Glaubst du, Chase Bennett wird das Hotelpersonal entlassen?“
    „Schön möglich.“
    „Es wäre aber einfacher für ihn, alles beim Alten zu lassen. Ob er das Hotel womöglich abreißen lassen wird?“
    „Keine Ahnung. Ich kann ihn nur schwer einschätzen. Er gibt sich zwar aufgeschlossen und freundlich, aber das ist nur Fassade. Wer weiß, was für Pläne er wirklich hat.“
    „Mir widerstrebt der Gedanke, dass ihr in Zukunft von ihm abhängig seid.“
    Brice lächelte. „Man hat mir schon vier andere Jobs angeboten, und nicht nur mir. Wir kommen schon

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