Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Orwig
Vom Netzwerk:
machte einen Satz. Zärtlich strich sie Chase mit der Hand durchs Haar. „Klingt reizvoll“, sagte sie. Chase grinste.
    Er öffnete den Gürtel ihres Bademantels, streifte ihn ihr über die Schultern und umfasste ihre Brüste. „Du bist hinreißend“, flüsterte er und senkte den Kopf, um ihre Brustwarzen mit der Zunge zu umkreisen.
    Aufkeuchend vergrub Laurel die Finger in seinem Haar, warf den Kopf zurück und ließ ihn gewähren.
    Stunden später nach einem Snack lag Laurel wieder in Chases Armen und streichelte seine nackte Schulter. „Du bist wirklich unersättlich“, flüsterte sie. Er lachte leise.
    „Du auch. Du bist eine sehr leidenschaftliche Frau.“
    „Das will ich doch hoffen. Ich möchte dich schließlich genauso quälen wie du mich.“
    „Dann lass uns doch gleich damit anfangen“, sagte er, stand auf, trug sie unter die Dusche und stellte das warme Wasser an. Es dauerte nicht lange, und Laurel hatte erneut alles um sich herum vergessen.
    Die Morgendämmerung tauchte das Zimmer in graues Licht, als Laurel wieder in Chases Armen lag, ein Bein über ihn gelegt. „Bekomme ich jetzt endlich etwas Vernünftiges zu essen, oder bin ich nur ein Sexobjekt für dich?“, fragte sie.
    „Eindeutig ein Sexobjekt“, antwortete Chase mit funkelnden Augen und spielte zärtlich mit ihrem Haar. „Du bist eine stürmische, feurige Geliebte. Wie soll ich da noch an Essen denken?“
    „Das solltest du aber, wenn du nicht willst, dass ich verhungere.“
    „Du und verhungern?“, fragte er belustigt, strich ihr über die Hüften und umfasste dann ihre Brust. „Keine Sorge, du fühlst dich noch immer sehr solide und weich an – noch ist genug von dir vorhanden, um mich in Flammen zu setzen.“
    „Hörst du wohl damit auf“, erwiderte sie lachend und hielt seine Hände fest.
    „Keine Ahnung, ob ich das schaffe. Am besten gehst du in Sack und Asche, sobald du aufstehst.“
    „Ich habe eine bessere Idee“, antwortete Laurel und machte sich energisch von Chase los. „Ich gehe jetzt allein unter die Dusche, während du das Essen vorbereitest. Ich hatte es gestern nämlich so eilig, dass ich das Mittagessen verpasst habe.“
    „Der Grund war doch hoffentlich, dass du es kaum erwarten konntest, mit mir allein zu sein“, meinte Chase. Plötzlich war sein Tonfall jedoch nicht mehr scherzhaft. Er sah sie mit einem fast sehnsüchtigen Gesichtsausdruck an.
    „Du hast es erfasst, Chase“, antwortete sie. Als er wieder auf sie zukam, hob sie warnend die Hand.
    „Warte …“
    „Ich kann doch jetzt unmöglich warten.“
    „Ich lege mich erst wieder hin, wenn ich etwas gegessen habe!“
    „Das werden wir ja sehen“, antwortete er und kam mit funkelnden Augen näher. Hastig hob Laurel ihren Bademantel auf, streifte ihn über und rannte davon. Sie hörte ihn hinter sich lachen, doch er ließ sie gehen.
    Unter der Dusche stellte sie sich immer wieder Chases durchtrainierten Körper vor. Chase war ein fantastischer Liebhaber, und der bloße Gedanke an den Sex mit ihm jagte ihr wieder einen Schauer über den Rücken. Sie wurde rot bei dem Gedanken an das, was sie miteinander getrieben hatten.
    Schließlich war sie so erregt, als hätten sie sich seit dem Moment, an dem sie Chases Haus betreten hatte, nicht fast die ganze Zeit ununterbrochen geliebt.
    Sie zog einen ebenfalls eingepackten durchsichtigen schwarzen Spitzen-BH und einen Tanga an und streifte einen engen, tief ausgeschnittenen Seidenpyjama über. Dann ging sie auf die Terrasse, wo Chase gerade Frühstücksspeck und kleine Würstchen grillte. Es duftete verführerisch, war jedoch lange noch nicht so verlockend wie Chases Anblick. Laurel schlich sich von hinten an ihn heran und schlang die Arme um ihn.
    „Du siehst wirklich unglaublich heiß aus“, sagte sie kehlig. Er drehte sich um, nahm sie in die Arme und küsste sie so leidenschaftlich, dass sie ihn schließlich von sich schieben musste.
    „Chase, du verbrennst noch unser Frühstück!“
    „Na und?“, erwiderte er. „Ich bin schon wieder total scharf auf dich.“ Erst jetzt sah er, was sie anhatte. Er schob sie ein Stück von sich weg, um sie eingehender betrachten zu können. „Du siehst unglaublich sexy aus. Am liebsten würde ich dich sofort vernaschen.“
    „Wehe! Erst will ich etwas essen.“
    „Okay, dann werde ich dich jetzt füttern und anschließend verführen.“
    „Abgemacht“, sagte sie lasziv und ließ die Hand über seinen bereits gewölbten Schritt gleiten. Chase schnappte

Weitere Kostenlose Bücher