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Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Orwig
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die Arme um ihn, schloss die Augen und zog ihn an sich. „Nimm mich, Chase“, flüsterte sie wieder und wieder, bis er ihre Worte mit seinen Lippen erstickte.
    Aufkeuchend spürte sie, wie er in sie eindrang, und schlang die Beine um ihn. Als er sich sofort wieder zurückzog, bäumte sie sich protestierend auf.
    „Ich will dich!“, rief sie.
    Langsam glitt er wieder in sie hinein, und erneut bog sie sich ihm entgegen.
    Sein Rücken war schweißnass. Laurel wollte, dass er die Selbstbeherrschung genauso verlor wie sie. Wild wand sie sich unter ihm und stöhnte vor Verlangen. „Nimm mich“, keuchte sie.
    Noch hielt er sich zurück, die Spannung bis ins Unerträgliche steigernd, doch schließlich verlor er die Kontrolle und stieß in sie hinein. Lichter explodierten vor ihren geschlossenen Augen, und ihr Puls hämmerte in ihren Ohren, während sie sich seinem wilden Rhythmus hingab. Schließlich spürte sie ihn in sich erschauern und schrie laut auf, ebenfalls von einem Orgasmus überwältigt.
    Als sie wieder zu sich kam, spürte sie, dass Chases Herz genauso rasch schlug wie ihres.
    Zärtlich berührte sie ihn. Sie empfand plötzlich eine so starke Nähe und Verbundenheit, dass alle Hindernisse und Schwierigkeiten mit einem Mal ausgelöscht zu sein schienen.
    Chase bedeckte ihre Schläfen und Ohren mit zarten Küssen. „Du bist wundervoll“, flüsterte er.
    „Dito“, erwiderte sie seufzend und schlug die Augen auf. Sein Blick ruhte voller Zärtlichkeit auf ihr.
    „Es war viel schöner, als ich angenommen habe“, flüsterte er und ließ die Lippen von ihrer Wange zu ihren Lippen wandern. Dann hob er wieder den Kopf. „Unendlich viel schöner. Ich habe das Gefühl, dass mein Leben leer war, bis du gekommen bist.“
    Laurel begann plötzlich zu zittern. Sie schwor sich, ihm kein Wort zu glauben. Warum sagte er so etwas, wenn er es ohnehin nicht ernst meinte?
    „Stimmt, es war fantastisch“, antwortete sie aufrichtig. Wenigstens einer von ihnen sollte ehrlich bleiben.
    Chase rollte sich mit ihr auf die Seite und nahm sie fest in die Arme. „Ich würde dich am liebsten die ganze Nacht so festhalten.“
    „Nichts dagegen“, antwortete sie und spielte mit dem Haar auf seiner Brust.
    Sie schwiegen eine Weile. „Du hast erzählt, dass du wegen deiner Eltern nie heiraten willst“, platzte Laurel plötzlich heraus. Sie war über sich selbst überrascht. „Ist das wirklich der einzige Grund, Chase?“
    Er presste die Lippen zusammen. „Reicht das denn nicht? Ich musste mit ansehen, wie mein Dad sich sein ganzes Leben lang für seine Familie und die Ranch aufgerieben hat. Er ist nie verreist, hatte kaum Freunde und hat sich nie für etwas anderes als seine Arbeit und seine Familie interessiert.“
    Laurel war schlagartig ernüchtert. Sie musste plötzlich an Edward denken, der ihre Verlobung nur deshalb gelöst hatte, weil sie sich nach dem Schlaganfall ihres Vaters um ihre Familie hatte kümmern wollen. Chase war kein bisschen anders. Er räumte einfach alles aus dem Weg, was ihn daran hinderte, seine egoistischen Bedürfnisse zu befriedigen.
    „Meine ganze Jugend hindurch habe ich die Ehe als Gefängnis erlebt. Ich habe schon bei dem bloßen Gedanken daran das Gefühl zu ersticken. Vielleicht habe ich mich deshalb noch nie wirklich verliebt.“ Nachdenklich sah Chase Laurel in die Augen.
    „Das klingt so schrecklich verbittert“, antwortete sie. „Meine Eltern beispielsweise waren sehr glücklich miteinander. Sie sind auch nicht besonders viel gereist, aber sie haben viel gemeinsam und mit uns zusammen unternommen. Ich bin überzeugt, dass Dad Mom genauso geliebt hat wie sie ihn.“
    „Keine Ahnung, ob das bei meinen Eltern auch so ist“, sagte Chase. „Ich weiß nur, dass ich nicht so wie mein Vater in einer Ehe gefangen sein will.“
    „Aber vielleicht sieht er das ja ganz anders.“ Skeptisch zog Chase eine Augenbraue hoch.
    „Kaum vorstellbar.“
    „Empfindest du es denn nicht als Bereicherung, mit jemandem zusammen zu sein? Vor allem dann, wenn es dir mal nicht so gut geht?“
    „Doch, natürlich, manchmal schon. Und ich muss zugeben, dass ich eindeutig lieber mit dir zusammen bin als allein.“ Sanft streichelte er ihre Brüste. Mit neu entfachter Begierde presste Laurel sich an ihn.
    Chases Augen verdunkelten sich. Er küsste sie, zart zunächst, doch dann mit zunehmender Leidenschaft.
    „Ich möchte jetzt duschen“, verkündete Laurel.
    „Ich habe eine Idee. Rühr dich nicht vom

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