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Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Orwig
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Problem, als sie gedacht hätte.

8. KAPITEL
    Mit zitternden Händen öffnete Laurel die Schachtel. In ihr lag eine Kette mit einem großen, von kleinen Steinen eingerahmten Diamantanhänger. „Sie ist wunderschön!“, sagte sie überrascht.
    Chase legte ihr die Kette um den Hals. „Du bist es, die wunderschön ist. Ich möchte, dass du dich immer an diesen Tag erinnerst.“
    Laurel drehte sich zu ihm um und legte ihm die Arme um den Hals. „Danke! Wie kommst du darauf, dass ich den heutigen Tag jemals vergessen könnte? Zum Dank werde ich dafür sorgen, dass er auch für dich unvergesslich wird.“
    Chase sah sie voller Begierde an. „Darauf warte ich schon eine gefühlte Ewigkeit“, erwiderte er. „Ich begehre dich mehr, als dir vielleicht bewusst ist.“
    Mit ernster Miene zog er Laurel an sich, senkte den Kopf und küsste sie, bis sie alles andere um sich herum vergaß.
    Heißes Verlangen flammte in ihr auf. Sie nahm sich vor, diesen Monat mit ihm in vollen Zügen auszukosten und jeden Zentimeter seines Körpers zu erforschen. Es sollte ihm noch verdammt schwerfallen, sie danach zu vergessen.
    „Laurel, Liebes“, flüsterte er. Laurel versuchte sich einzureden, dass seine Worte nichts bedeuteten und nur in der Hitze der Leidenschaft geäußert wurden.
    „Liebe mich“, hauchte sie. Sie wollte seine Hände und seine Lippen spüren, seinen Körper auf ihrer nackten Haut. Chase erforschte ihren Mund mit der Zunge und berührte sie überall. Nur wie durch einen Nebel spürte sie, wie er ihr die Bluse und die Hose auszog. Sie schleuderte die Schuhe von den Füßen und öffnete ihm ungeduldig das Hemd und die Hose. Dann umfasste sie sein Gesicht.
    „Ich will, dass du diesen Nachmittag nie vergisst“, flüsterte sie. Chases Augen verdunkelten sich. Er schob sie ein Stück von sich und betrachtete sie von Kopf bis Fuß.
    „Du bist einfach atemberaubend schön. Ich werde dich so lange in den Wahnsinn treiben, bis du endlich mir gegenüber nicht mehr so reserviert bist“, sagte er.
    Seine Worte waren das reinste Aphrodisiakum. Gierig packte Laurel seine Schultern und presste aufkeuchend die Hüften an ihn. Sie spürte seine Erregung und befreite ihn hastig von seinem Slip.
    Chase bedeckte ihren Hals mit Küssen, öffnete ihren BH und umfasste ihre Brüste. Zärtlich ließ er die Daumen über die harten Brustwarzen gleiten. Aufkeuchend gab Laurel sich ihren lustvollen Empfindungen hin.
    „Du hast keine Ahnung, was du mir antust“, flüsterte Chase heiser und senkte die Lippen zu ihren Brüsten. Heiß und feucht spürte sie seine Zunge auf ihren Knospen, was ihr Verlangen nur noch mehr anheizte. Sie spürte das Blut in ihrem Lustzentrum pulsieren und küsste ihn hungrig. Langsam ließ sie die Lippen abwärts gleiten und kniete sich hin, um seine Männlichkeit in die Hand zu nehmen. Nach Luft schnappend vergrub Chase die Finger in ihrem Haar.
    Laurel presste ihren Mund an seinen Bauch, liebkoste mit der Zungenspitze seine bloße Haut und ließ ihre Zunge zu seiner Männlichkeit gleiten.
    Stöhnend zog Chase Laurel zu sich hoch, schlang einen Arm um sie und küsste sie wild. Seinen Mund noch immer auf ihren gepresst, hob er sie hoch, trug sie zum Bett und legte sie hin. Ihr ganzer Körper verzehrte sich nach ihm.
    Dann kniete er sich ans Fußende und ließ seine Zunge langsam an ihrem Bein emporwandern. Laurel packte die Decke mit beiden Fäusten und wand sich erwartungsvoll.
    Fasziniert beobachtete sie, wie er sich zwischen ihre Beine kniete, bereit für sie.
    Er liebkoste die Innenseite ihrer Oberschenkel und ließ die Finger sanft zwischen ihre Beine gleiten.
    Laurel schloss die Augen und bäumte sich auf. Das Verlangen, ihn in sich zu spüren, wurde unerträglich.
    Chase legte sich neben sie, rieb und liebkoste sie, bis sie fast verrückt wurde.
    Dann küsste er sie erneut. Sie machte sich von ihm los. „Jetzt bin ich an der Reihe“, sagte sie und rollte ihn auf den Bauch. Rittlings setzte sie sich auf ihn und ließ ihre Lippen von seinen Oberschenkeln über seinen festen Po und den glatten muskulösen Rücken bis zu seinem Nacken wandern. Schließlich drehte Chase sich um, schlang einen Arm um sie und erforschte ihren Körper genauso intensiv wie sie seinen zuvor.
    Dann stieg er vom Bett und zog die Nachttischschublade auf, um ein Kondom herauszuholen.
    Laurel packte sein Handgelenk. „Ich nehme die Pille“, sagte sie.
    Chase küsste sie und ließ sich erneut zwischen ihren Beinen nieder. Sie schlang

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