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Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Orwig
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verlassen.
    Eigentlich hatte er sich ja vorgenommen, nur das Wochenende mit ihr zu verbringen, dann den restlichen Monat zu genießen und Laurel danach komplett zu vergessen, so wie die anderen Frauen vor ihr. Vielleicht würde ihm das sogar gelingen. Doch die bevorstehende Abreise fiel ihm schwer. Ob er Laurel dazu überreden konnte, noch etwas länger zu bleiben? In Athens waren sie beruflich so eingespannt, dass an ein wirklich ungestörtes Beisammensein nicht mehr zu denken war.
    Chase schob die Decke weg und genoss Laurels nackten Anblick. Erregt ließ er den Finger um ihre Lustknospe kreisen. Sie rekelte sich langsam und sinnlich. Chase berührte ihre Brustwarze mit der Zunge und hob den Kopf, um ihre Reaktion zu beobachten. Sie erwiderte seinen Blick schläfrig und voller Verlangen.
    Dann schlang sie die Arme um seinen Hals und zog ihn an sich, um ihn zu küssen.
    Eine Hand in ihrem Haar vergrabend, streichelte er ihre seidige Haut. Sie fühlte sich so weich und fraulich an, einfach total verführerisch.
    Laurel rollte Chase auf den Rücken, setzte sich rittlings auf ihn und bedeckte seinen Körper mit Küssen, bis sein Verlangen so übermächtig wurde, dass er sich nicht länger beherrschen konnte. Er drehte sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine und drang in sie ein. Er bewegte sich bewusst langsam, um die Ekstase so lange wie möglich auszukosten.
    „Du bist unglaublich“, flüsterte er.
    „Komm her“, sagte sie und zog seinen Kopf zu sich, um ihn zu küssen, während er sein Tempo steigerte, bis sie gemeinsam zum Höhepunkt kamen.
    Chase drehte sich mit ihr auf die Seite, nahm sie fest in die Arme und strich ihr das feuchte Haar aus dem Gesicht.
    „Lass uns noch zwei oder drei Tage länger bleiben. Ich kann meine Termine ohne Weiteres verschieben, und du hast nach dem Verkauf des Hotels auch nicht mehr so viel Verantwortung wie vorher.“
    Stirnrunzelnd sah sie ihn an. Nervös wartete Chase auf ihre Antwort. Ihre Zustimmung war ihm so wichtig, dass es ihn selbst überraschte. Verwirrt ließ er die Hand über ihren Hals gleiten.
    Laurels blaue Augen verdunkelten sich sofort.
    „Wann hast du dir eigentlich das letzte Mal mehr als eine Woche freigenommen?“, fragte sie neugierig.
    „Im März, glaube ich“, antwortete er, obwohl das nicht stimmte. Er machte zwar öfter mal Urlaub, aber selten länger als drei Tage am Stück.
    „Ich verpasse so viel zu Hause“, antwortete Laurel.
    „Dann verpass doch ruhig noch ein bisschen mehr.“ Schon wieder war Chase von sich selbst überrascht. Warum war es ihm so wichtig, dass sie noch blieb? Bedeutete sie ihm etwa doch mehr, als er sich eingestehen mochte? „Lass uns einfach noch hierbleiben und die gemeinsame Zeit genießen“, fügte er hinzu.
    „Na gut“, antwortete Laurel schließlich seufzend. Chase musste unwillkürlich lachen.
    „Und schon wieder vernichtest du mein Ego, oder das, was noch davon übrig ist.“
    „Mach dir darum mal keine Sorgen“, erwiderte sie trocken und ließ einen Finger über seine nackte Schulter gleiten. „Ich werde nachher zu Hause anrufen und Bescheid sagen, dass ich später zurückkomme. Was hast du eigentlich vor, um mir den Aufenthalt zu versüßen?“, fragte sie und rekelte sich, wobei es in ihren Augen lüstern funkelte. Chase lachte wieder.
    „Wie wär’s damit?“, fragte er zärtlich und senkte den Kopf, um sie zu küssen.
    Am gleichen Abend, als sie gerade gegrilltes Fischfilet aßen, blickte Laurel nach draußen in den aufziehenden Nebel, der schon bald undurchdringlich sein würde.
    „Auf dem Meer ist es jetzt bestimmt gefährlich.“
    „Heutzutage hat jeder Bootsbesitzer einen Radar, aber früher war es bestimmt ganz schön beängstigend. Ich kann dir ja mal ein paar Leuchttürme zeigen, wenn du willst.“
    „Gern. Ich muss wirklich sagen, dass es mir hier sehr gut gefällt.“
    „Mir auch. Hierhin ziehe ich mich am liebsten zurück.“
    „Ich habe vorhin übrigens wieder im Hotel angerufen. Brice war nicht gerade begeistert, als er hörte. dass ich noch länger hierbleibe. Was haben deine Leute dazu gesagt?“
    „Luke war natürlich geschockt. Normalerweise nehme ich mir nicht so viel Zeit am Stück frei. Aber mir ist egal, was er von mir denkt.“ Er hob sein Weinglas. „Du treibst mich zu Dingen, die ich sonst nie getan habe. Auf dich, Laurel!“
    Sie dachte an ihre Großmutter. Auch Spring hatte mit spürbarer Missbilligung auf ihre Nachricht reagiert.
    Sie und Chase aßen weiter, bis sie

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