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Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Orwig
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fertig waren. Dann zog Chase sie auf seinen Schoß, und schon bald lag sie wieder in seinen Armen.
    Am Dienstagnachmittag packten sie und flogen zurück nach Montana. Im Flugzeug nahm Chase ihre Hand. „Ich werde jemanden damit beauftragen, deine Sachen in meine Suite zu bringen. Du brauchst nur zu sagen, was du mitnehmen willst.“
    „Ich wohne doch gleich gegenüber“, antwortete Laurel belustigt. „Ich kann jederzeit hinübergehen, wenn ich etwas brauche.“
    „Von mir aus darfst du natürlich auch gern nackt bleiben.“
    „Das hättest du wohl gern“, antwortete Laurel lachend. „Vergiss es! Auf mich wartet noch jede Menge Arbeit.“
    „Ich möchte nächstes Wochenende wieder nach Kalifornien. Kommst du mit?“
    „Mal sehen, ob sich das machen lässt. Aber ich bleibe auf keinen Fall wieder eine ganze Woche!“
    Chase nickte. „Ich muss auch erst nachsehen, ob ich mir wirklich freinehmen kann.“
    Laurel blickte aus dem Fenster. Die ersten vierzehn Tage ihres gemeinsamen Monats waren verblüffend schnell vergangen. Nur noch gut zwei Wochen, und sie mussten einander Lebewohl sagen.
    Laurel war bewusst, dass sie sich entgegen aller guten Vorsätze doch in Chase verliebt hatte. Vermutlich war das ohnehin unvermeidlich gewesen. Doch er durfte es auf keinen Fall merken. Irgendwie musste sie über ihn hinwegkommen, so wie über Edward. Trotzdem hatte sie Angst, dass sie ihr Herz womöglich für immer an Chase verloren hatte.
    Mittwochmorgen rief Brice an, weil er sich mit ihr treffen wollte. Laurel konnte an seiner Stimme hören, dass ihm etwas auf dem Herzen lag.
    Makellos gekleidet wie immer, betrat er kurz darauf ihr Büro, schloss die Tür hinter sich und setzte sich. Besorgt sah er sie an. „Ich will gleich zum Punkt kommen. Chase hat mich heute Morgen angerufen und mir das dreifache Gehalt angeboten, wenn ich bleibe.“
    Laurel war begeistert. Was für ein tolles Angebot! Sie verstand daher gar nicht, warum Brice so verstört wirkte. „Aber das ist doch großartig! Offensichtlich trägt Chase dir nichts nach und weiß deine Arbeit zu schätzen. Wo liegt das Problem?“
    „Das Problem ist, dass ich mir Sorgen um dich mache. Der Monat ist bald um. Ich könnte es nicht ertragen, für ihn zu arbeiten, wenn er dir das Herz bricht.“
    Erleichtert atmete sie aus. „Er wird mir schon nicht das Herz brechen“, antwortete sie leichthin, auch wenn sie insgeheim wusste, dass sie log. Sie gewöhnte sich von Tag zu Tag mehr an Chase. Ihm Lebewohl zu sagen würde ihr alles andere als leichtfallen.
    „Da bin ich mir nicht so sicher“, widersprach Brice und schaute sie unglücklich an. „Du strahlst geradezu, seitdem du wieder hier bist. Ob du es dir eingestehen willst oder nicht, aber ich bin überzeugt, dass du dich in ihn verliebt hast. Ich habe euch gestern bei eurer Ankunft beobachtet, und es war nicht zu übersehen. In Edwards Gegenwart hast du nie so gestrahlt. Erstaunlicherweise strahlte Chase genauso, aber ich bezweifle stark, dass der Kerl irgendjemanden außer sich selbst lieben kann.“
    Laurel errötete. „Du irrst dich, was mich betrifft. Und selbst wenn du recht hättest, solltest du deine Entscheidung nicht von mir abhängig machen.“
    „Aber ich fühle mich irgendwie für dich verantwortlich, seitdem dein Vater im Krankenhaus liegt.“
    „Aber das ist doch verrückt!“, rief Laurel. „Willst du dir diese Chance wirklich entgehen lassen, um anderswo ganz von vorn anzufangen? Du gehörst hierher. Hast du eigentlich schon mit deiner Frau darüber gesprochen?“
    „Natürlich. Sie rät mir, Chases Angebot anzunehmen, versteht aber natürlich meine Bedenken.“
    „Wir alle hier, auch meine Großmutter, würden uns viel besser fühlen, wenn du bliebest.“
    „Bist du dir da wirklich sicher?“
    „Nimm Chases Angebot unbesorgt an. Damit würdest du mir eine Riesenfreude machen“, antwortete Laurel aufrichtig.
    Brice nahm ihre Hand und drückte sie dankbar. „Danke, Laurel. Aber bitte pass auf dich auf. Vergiss nicht, Chase ist ein Playboy, genau wie Edward.“
    „Ich weiß.“ Laurel beobachtete, wie Brice die Tür hinter sich schloss.
    Dann eilte sie zu Chases provisorisch eingerichtetem Büro und klopfte an seine Tür.
    Er blickte von seinem Schreibtisch hoch und stand auf. Ihr Herzschlag beschleunigte sich bei seinem Anblick sofort.
    „Ich kann leider nicht lange bleiben, weil ich noch verabredet bin, aber ich wollte dir noch rasch mitteilen, dass Brice eben bei mir war“, erklärte

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