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Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Orwig
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Berührungen heizten ihr ein, seine Blicke bezauberten sie, seine Nähe und Wärme ließen ihr Herz schneller schlagen. Sie musste an seine Zärtlichkeiten beim Schwimmen denken, an seinen glatten, nassen Körper und an seine leidenschaftlichen Küsse.
    Die Musik hörte auf, aber Noah ließ sie nicht los, sondern zog sie an sich. Sie lachte außer Atem, legte ihm die Hände auf die Schultern und fühlte seine harten Muskeln. Als sie den Blick hob, hörte sie auf zu lachen. Lange standen sie so da und starrten sich an.
    Gerade noch rechtzeitig wurde Faith klar, was mit ihr vorging, und schnell machte sie sich von Noah frei. Die Band stimmte eine langsame Ballade an, und Noah nahm sie wieder zärtlich in die Arme und drückte sie an sich.
    „Wenn du willst, kann ich den Jungens sagen, sie sollen wieder etwas Flotteres spielen“, sagte er leise.
    „Es ist schon okay so. Ich muss sowieso erst wieder zu Atem kommen.“
    „Ich glaube fast, dass ich viel eher außer Atem komme, wenn ich so mit dir tanze wie jetzt. Du bist eben atemberaubend.“
    Ihre Bewegungen harmonierten, als hätten sie schon tausend Mal miteinander getanzt. Allmählich war es dunkel geworden. Lichterketten beleuchteten das Deck, und Noah und sie ließen sich zum Abendessen nieder. Danach schlug Noah vor, draußen zu bleiben und die laue Nachtluft zu genießen. Sie tanzten noch eine Zeit lang, dann schickte er die Band weg, und sie setzten sich zu einem Drink zusammen. Eine Weile saßen sie schweigend da und lauschten dem leisen Platschen, mit dem die Wellen an den Schiffsrumpf schlugen. Faith wusste, dass es Zeit wurde, ihn zu bitten, an die Heimfahrt zu denken. Um Mitternacht war ihre Verpflichtung aus der Versteigerung beendet, aber sie sagte nichts und rührte sich nicht vom Fleck.
    Irgendwann raffte sie sich auf und erhob sich. „Noah, ich denke, dass wir …“
    Er war mit ihr aufgestanden. „Warte“, unterbrach er sie. Er legte einen Arm um sie und sagte leise: „Die Nacht mit dir ist wundervoll. Es wäre doch schön, wenn wir morgen auch noch etwas voneinander hätten. Warum die Eile?“
    „Es war wirklich schön hier“, räumte Faith ein, „aber wir wissen doch, wo wir stehen. Wenn wir zurück in Dallas sind, holt uns der Alltag schnell wieder ein, und wir bekriegen uns weiter bis aufs Messer.“
    „Das glaube ich nicht. Geschäfte und Geld – das ist doch nicht alles im Leben. Wir haben schon darüber gesprochen, und wenn ich dich recht verstanden habe, siehst du das genauso.“ Er zog sie ein wenig fester an sich. „Faith, ich möchte dich in meinen Armen halten.“
    Ihr Puls ging schneller bei seinen Worten, und ihre Widerstandskraft schwand bedenklich. Zögernd legte sie die Hände auf seine Hüfte. Sie sahen sich tief in die Augen, dann fiel sein Blick auf ihren Mund. Sie wollte etwas sagen, aber in der nächsten Sekunde hatte sie es schon vergessen. Sie wollte nur noch, dass er sie küsste, und wartete.
    Er nahm sie in die Arme, und sie wehrte sich nicht mehr dagegen. Ihr Herz schlug wie wild. Sie war verloren. Jeder vernünftige Gedanke war ausgelöscht. Als er sich zu ihr beugte, um sie zu küssen, war die Chance, ihm zu entkommen, längst verpasst.
    Noahs Kuss war fordernd und leidenschaftlich. Es war eine Sache von Sekunden, bis Faith Feuer gefangen hatte. Sie schlang ihm die Arme um den Nacken und hielt ihn fest, während seine Zunge ihren Mund eroberte. Ihr bis dahin mühsam unterdrücktes Verlangen brach sich Bahn, als sie ihm das Jackett von den Schultern streifte. Gleichzeitig zog Noah den Reißverschluss ihres Kleids herunter. Es bedurfte kaum seines Nachhelfens, und es glitt hinunter und lag zu ihren Füßen.
    „Noah“, brachte sie mit Mühe hervor, „wir sind hier draußen. Jeder kann uns sehen.“
    „Mach dir keine Sorgen“, meinte er gelassen. „Es ist keiner da.“
    Jeden weiteren Einwand erstickte er mit einem Kuss, dann hob er sie auf seine Arme. Faith war es inzwischen gleich, wohin er sie trug. Sie küsste ihn wild auf den Mund und merkte kaum, dass er mit ihr den Kabinengang der Yacht betrat. Als er sie wieder auf die Füße stellte, befanden sie sich in seiner Kabine.
    „Ich bin so heiß auf dich, Noah. Ich hätte nie gedacht, dass mir jemals so etwas passieren würde“, flüsterte sie. Mit fliegenden Fingern knöpfte sie ihm das Hemd auf, nachdem sie ihm die Krawatte abgenommen hatte. Währenddessen strichen seine Hände rastlos über ihren Rücken und den Po. Dann hakte er ihr mit einer

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