Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)
schnellen Bewegung den BH auf, streifte ihn ab und trat einen halben Schritt zurück. Er betrachtete sie einen Augenblick, dann umfasste er mit seinen großen, warmen Händen ihre Brüste. Faith schloss die Augen und stöhnte leise. Sie wollte ihn. Sie hatte ihn die ganze Zeit gewollt und wartete ungeduldig darauf, dass er ihr Verlangen stillte.
Hastig zog sie ihm die Hose herunter und betrachtete noch einmal eingehend seinen perfekten Körper, den sie schon beim Schwimmen bewundern durfte. Sie wollte ihn ganz sehen, und nachdem er die Schuhe und die Hose beiseite gekickt hatte, zog sie ihm zuletzt den Slip herunter und hielt den Atem an. Auch er zog ihr rasch den Rest aus, bis sie nackt voreinander standen.
Es war nicht zu übersehen, dass er bereit war. Wie magisch angezogen kniete sie sich vor ihm hin, küsste ihn, liebkoste ihn mit ihrer Zunge und schloss die Lippen um seine Erektion. Sie hörte ihn laut aufstöhnen. Es dauerte nicht lange, und er zog sie wieder zu sich empor. Ihre Augen funkelten, als sie ihm ins Gesicht sah. Sie brannte vor Ungeduld. Noah schlang die Arme um sie, presste sie ungestüm an sich und küsste sie wild und zügellos, wobei sie seinen Kuss mit derselben Leidenschaft erwiderte. Mit jeder Faser ihres Körpers verlangte sie nach ihm. Dies war die Nacht ihrer Träume. Sie wollte alles von ihm haben und alles geben, und das ausgerechnet bei dem Mann, von dem sie das Schlimmste befürchtete.
„Faith, noch nie zuvor …“, flüsterte er heiser und verstummte abrupt.
Sie hätte gern gewusst, was er sagen wollte, und fragte sich, ob es das war, was sie auch empfand. Noch nie war sie so leidenschaftlich geküsst worden und nie zuvor hatte sie ein derart unbezähmbares Verlangen verspürt. Trotzdem nahm sie sich vor, an sich zu halten und sich Zeit zu lassen, damit dieses Erlebnis, von dem sie wusste, dass es einmalig bleiben würde, möglichst lange anhielt. Sie wollte es bis zur Neige auskosten.
Sie erforschte seinen Körper, betastete die Muskeln auf seinem Rücken und seinen festen Po und legte die Hände dann wieder auf seine Brust.
„Du bist unglaublich schön“, sagte sie leise.
„Moment“, protestierte er, „das ist mein Text, meine Liebste.“
Er beugte sich hinunter und nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund. Seine Zungenspitze spielte mit der harten Knospe. Es kam so überraschend, dass sie einen kleinen unterdrückten Schrei ausstieß. Eine Weile bereitete er ihr auf diese Weise beinahe qualvolle Lust, dann hob er sie hoch, legte sie auf das Bett und war im nächsten Moment über ihr, um sie mit Hingabe und Ausdauer zu küssen.
Faith spürte seine Hand zwischen ihren Schenkeln. Bereitwillig spreizte sie die Beine und wartete ungeduldig, bis sich seine Finger langsam vortasteten. Als er endlich dort war, wo sie ihn haben wollte, verwöhnte er sie, indem er immer wieder kurz in sie eindrang, die Finger wieder zurückzog und über die kleine empfindsame Knospe strich. Dann rutschte er tiefer, legte sich ihre Beine über die Schultern und liebkoste sie mit seinen Lippen und seiner Zunge.
Faith legte den Kopf in den Nacken, stöhnte laut und kam ihm mit heftigen Bewegungen entgegen. Sie hielt es aber nicht lange so aus, ließ die Beine von Noahs Schultern gleiten und zog ihn auf sich, um ihn heiß und hemmungslos zu küssen.
Als sie sich nach einer Ewigkeit voneinander lösten, fragte er: „Verhütest du?“
Sie schüttelte den Kopf.
Er streckte sich und griff in die Schublade des Nachttischs. „Kein Problem. Ich habe alles dabei.“
Mit wild klopfendem Herzen beobachtete sie, wie er sich ein Kondom überstreifte. Wieder glaubte Faith, sie müsse vor Ungeduld zerspringen. Endlich legte er sich wieder zu ihr. Er senkte seinen kräftigen Körper auf sie und drang unmittelbar darauf tief in sie ein. Sie schloss die Augen und keuchte. Empfindungen, die sie niemals vermocht hätte zu beschreiben, überwältigten sie.
Noah füllte sie aus, zog sich wieder zurück, drang vor und steigerte so unerbittlich ihre Lust.
„Ich will dich! Komm!“, rief sie aus. Sie drängte sich an ihn, hielt ihn fest, streichelte ihn, wo immer sie mit ihren Händen hinlangen konnte, und versuchte so, ihn zu locken.
„Du bist wunderbar“, flüsterte er und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen.
Das Blut rauschte ihr in den Ohren, und sie hörte ihn kaum. Wieder drang er tief in sie ein. Faith versuchte kaum noch, ihre Schreie zu unterdrücken. Sie bäumte sich unter ihm auf und wollte, dass
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