Collection Baccara Band 0305
Erleichterung sein, diese sanfte Sehnsucht, die ihre Hände über seinen Körper zu den Stellen führte, an denen er gern berührt wurde. Oh, diese süße, köstliche Erleichterung …
„Lass mich“, flüsterte sie und hauchte zärtliche Küsse auf sein Kinn. „Dieses Mal will ich dich verwöhnen.“ Sie streichelte über seine breiten, muskulösen Schultern, bis sie zu seiner Brust gelangte. Langsam begann sie, sein Hemd aufzuknöpfen.
Er lehnte sich zurück. In seinen Augen loderte ein Feuer, als er sie dabei beobachtete, wie sie sein Hemd öffnete.
Rafes Brust war ein verführerischer Anblick – nicht zu schmal, nicht zu breit, mit nur ein paar Haaren in der Mitte. Charlotte hatte insgeheim immer besonders für einen knackigen männlichen Po geschwärmt, aber Rafes Brust hatte sie bekehrt. Sie streichelte ihn und genoss das Spiel seiner Muskeln unter ihren Fingern. Dann beugte sie sich vor und reizte eine der kleinen flachen Brustwarzen mit der Zunge.
Er hielt die Luft an. Unbeirrt zeichnete sie mit den Lippen einen Pfad über seinen Körper, erforschte die Beschaffenheit der Haut über dem Schlüsselbein und verglich sie mit der weichen Haut direkt oberhalb seines Gürtels.
Er spannte seine Bauchmuskulatur an. Wow, wie hart!
Sie rutschte von seinem Schoß herunter, kniete sich vor ihn und beobachtete dabei sein Gesicht. Gemächlich öffnete sie seinen Gürtel. Dann den Knopf seiner Jeans. Sie sah die Erregung in seinem Gesicht, und ihr Herz schlug schneller. Als Nächstes kam der Reißverschluss. Aufreizend langsam zog sie ihn hinunter und strich gleichzeitig behutsam über seine Erektion.
Er schloss die Augen und atmete hörbar aus. „Willst du mich umbringen?“
„Nein. Du musst noch ein bisschen am Leben bleiben.“ Sie hatte noch nie einen Mann bewusst auf diese Weise erregt. Es war aufregend. Berauschend. Sie befreite ihn von seinen Jeans und leckte sich genüsslich die Lippen.
Er stöhnte. „Ich hoffe, du meinst es so.“
Sie verzog den Mund zu einem Lächeln. Heiße Sehnsucht pulsierte zwischen ihren Beinen. Oh ja, dies versprach, ein Hochgenuss zu werden. Charlotte beugte sich vor und nahm ihn in den Mund.
Er gab einen wundervoll kehligen Laut von sich, der ihre Lust am Experimentieren noch steigerte. Sie fuhr mit der Zunge über seine harte Männlichkeit, umkreiste die empfindliche Spitze, um zu sehen, wie wild sie ihn machen konnte. Er ließ ihr jedoch nicht lange dieses Vergnügen, sondern griff bald unter ihre Arme, hob sie hoch, und einen Moment später saß sie rittlings auf ihm und ließ sich von ihm küssen.
Hastig schob er ihr Kleid hoch, stöhnte, als er merkte, dass sie Nylons trug, schob aber trotzdem seine Hand zwischen ihre Beine und begann, sie zu streicheln. Er bewegte seine Finger vor und zurück, und die Reibung des dünnen Materials unter seinen Fingern machte sie so verrückt, dass sie fast gekommen wäre. Stöhnend rückte sie von ihm ab, stand auf und stellte sich auf zittrigen Beinen vor ihn. Aufreizend langsam zog sie ihre Strumpfhose hinunter.
Ihm gefiel das Schauspiel. Sein Blick folgte ihren Händen, und seine Erregung wurde beinahe unerträglich, als sie sich auch noch ihres Slips entledigte. Schließlich setzte sie sich wieder rittlings auf ihn, wobei ihr Kleid nach oben rutschte. Dann griff sie unter sich und zeigte ihm den Weg.
Sie seufzte tief, als er in sie eindrang. Die Hitze, das Gefühl von ihm ausgefüllt zu sein, überwältigte sie.
Er vergrub eine Hand in ihrem Haar und zog ihr Gesicht zu sich heran. Ein langer, intensiver Kuss begleitete das rhythmische Auf und Ab ihrer Körper, als sie sich zu bewegen begannen – erst langsam, dann schneller. Zusätzlich legte er die Hand an die Stelle, an der sie miteinander vereint waren, streichelte Charlotte dort und trieb sie unaufhörlich dem Höhepunkt entgegen. Sie spürte, wie eine Welle der Erregung sie mit sich riss und in unbeschreibliche Höhen trug. Auf dem Gipfel der Lust erschauerte sie am ganzer Körper.
Im nächsten Augenblick fand auch er die Erlösung.
Sie bebte immer noch, alles in ihr schien zu pulsieren. Erschöpft ließ sie sich gegen ihn fallen und legte den Kopf an seine Schulter.
„Ich lebe noch“, murmelte Rafe an ihrem Ohr. „Erstaunlich. Aber wenn du damit weitermachst, geht es von vorn los, und das bringt mich dann sicher um.“
„Was tue ich denn?“ Ein erneutes kleines Nachbeben ging durch ihren Körper.
„Das.“
Oh, die langsam verebbenden Wellen ihrer Lust! Sie
Weitere Kostenlose Bücher