Collection Baccara Band 0305
wie sehr er sie begehrte. „Ich habe dich vermisst“, sagte er schließlich. „Ich habe dies hier vermisst.“
„Vermisst?“ Ach, wenn’s nur das gewesen wäre, dachte Maggie. „Ich hab mich nach dir gesehnt. All die Jahre lang habe ich von dir geträumt.“
Er lächelte. „Wirklich?“
„Brauchst du einen Beweis?“ Ohne seine Antwort abzuwarten, küsste sie Jack so hingebungsvoll wie in den schönsten Zeiten ihrer Ehe. So verlangend wie in all ihren erotischen Fantasien. Doch Träume waren bei Weitem nicht so aufregend wie die Wirklichkeit. In Jacks Armen zu liegen, seine Wärme zu spüren und ihn zu küssen, berauschte sie. Das Pochen zwischen ihren Schenkeln wurde immer heftiger. Und heute war er hier, um ihr Verlangen zu stillen.
„Ich will dich“, sagte er mit rauer Stimme. „Ich will dich so sehr.“
„Ich will dich auch, Jack. Ich habe versucht, dir zu widerstehen, aber ich schaffe es nicht. Ich fürchte nur, wenn du in einigen Tagen abreist …“
„Denk nicht daran.“ Jack umfasste ihren Po mit beiden Händen. Und seine Augen funkelten, als sie seufzte. „Der Sex mit dir ist fantastisch, Maggie – ohne Zweifel. Doch zwischen uns beiden wird es niemals nur um Sex gehen. Weil wir tiefere Gefühle füreinander haben. Deshalb hast du mich im Krankenhaus besucht. Deshalb habe ich heute diesen teuflischen Ritt auf mich genommen, um dich zu finden.“
„Ja.“ Maggie erschauerte, als seine Hände unter ihr T-Shirt glitten. „Jack, ich …“
Sie vergaß, was sie ihm hatte sagen wollen. Er küsste sie, und heißes Verlangen benebelte ihre Sinne. Sie konnte nicht mehr denken, nahm nichts anderes mehr wahr als Jack. Sie spürte nur noch diesen Mann – wie er schmeckte, duftete und sie berührte.
Er ließ die Hände an ihrer Taille hinaufgleiten, ihre Haut begann zu kribbeln. Dann schob er den BH über ihre Brüste, und sie wünschte, er würde ihre harten Knospen berühren. Als er es tat, stöhnte sie auf. Er strich mit den Daumen über ihre Brustwarzen, umspielte sie, bis das Verlangen ihr fast den Atem raubte.
Erregt drängte sie sich an Jack, während sie seinen Kuss voller Leidenschaft erwiderte. Doch warum hatte sie die Hände in sein Hemd gekrallt? Sein Körper befand sich doch darunter! Und sie musste seine Haut berühren … Jetzt, sofort. Sie zerrte ihm das Hemd aus dem Hosenbund, ließ die Hände über seinen nackten Rücken gleiten und spürte seine Muskeln, seine warme Haut. Ein wundervolles Gefühl – und mit jeder Faser ihres Körpers sehnte sie sich nach mehr.
Oh, wie hatte sie es vermisst, Jack so nah zu sein!
Er knabberte an ihrem Ohrläppchen, küsste ihren Hals – und sandte damit einen heißen Schauer über ihre Haut. „Jack“, seufzte sie.
Wieder ließ sie die Hände über seinen Rücken gleiten, genoss es und erinnerte sich an die vielen Male zuvor. Dann strich sie forschend über seine Brust … die noch ebenso muskulös war wie früher. Seine dunklen Brusthaare kitzelten ihre Hand. Sie blickte ihm ins Gesicht. „Du … du bist so sexy, Jack. Du warst schon damals unglaublich sexy, und daran hat sich nichts geändert.“
Er lachte rau. „Du hast dich auch nicht verändert.“ Geschickt öffnete er den Knopf an ihrem Hosenbund und schob die Jeans über ihre Hüften.
Nun spürte Maggie die kühle Luft an ihren entblößten Oberschenkeln … die längst nicht mehr so straff waren wie früher … und ihr Bauch … Oh Gott! Plötzlich war sie ernüchtert. Mit einem Ruck zog sie die Jeans wieder hoch. „Ich will nicht, Jack.“
„Wieso nicht?“, fragte er entsetzt.
„Ich … ich bin nicht mehr die gleiche Frau wie vor dreizehn Jahren.“
Er blickte sie verwundert an. „Und was willst du mir damit sagen?“
„Ich bin nicht mehr siebenundzwanzig. Und ich habe etliche Pfunde zugenommen. Du wirst mich nicht mehr attraktiv finden. Lassen wir’s besser bleiben.“
„Maggie …“ Jack betrachtete sie mit feurigen Augen. „Es ist mir völlig egal, wie alt du bist, ob du zugenommen hast und welche Kleidung du trägst, wie deine Haare aussehen und ob du nach Parfüm duftest. Ich will dich. Ich möchte dich lieben. Ich will so tief in dir versinken, dass keiner von uns beiden diesen Tag je vergisst.“
Er küsste sie. „Und deine einzige Chance, mich davon abzuhalten, ist, dass du mir sagst, du willst es nicht. Weil du mich nicht ebenso begehrst, wie ich dich begehre.“
Jack trat einen Schritt von ihr weg. „Es ist deine Entscheidung, aber triff sie
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