Collection Baccara Band 0305
schnell, Maggie. Schlaf mit mir, hier und jetzt auf dieser alten Veranda – oder ich schwinge mich aufs Pferd und reite in den Sturm hinaus. Denn mit dir allein zu sein, ohne dich anrühren zu dürfen, ist mehr, als ich ertragen könnte.“
Sie spürte, wie ihr Herz pochte. Er war ein wundervoller Mann. So liebevoll. So sexy. Und er begehrte sie wirklich. Sogar sehr.
Wie konnte sie da noch Nein sagen? Sie griff nach der Decke und breitete sie auf dem Boden aus. Dann sah sie Jack an – er lächelte –, während sie blitzschnell die Jeans und auch ihren Slip auszog. Sie lächelte ebenfalls. „Und jetzt?“
Jack brachte keinen Ton heraus. Fasziniert betrachtete er Maggie. Ihre nackten Brüste zeichneten sich unter der Bluse ab, und das Dreieck zwischen ihren Schenkeln ließ sein Herz rasen.
Ihr Anblick überwältigte ihn.
Im Laufe der Jahre hatte er andere Frauen gehabt, selbstverständlich. Aber keine Frau war wie Maggie, seine Maggie. Er sehnte sich danach, sie vollkommen nackt zu sehen, jeden köstlichen Zentimeter von ihr.
„Es ist kühl hier draußen“, sagte sie.
„Gleich wird dir nicht mehr kalt sein“, versprach Jack und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Seine Finger bebten; er musste sich verdammt beherrschen, um ihr den Stoff nicht einfach vom Leib zu reißen. Doch endlich entblößte er ihre Schultern, streifte ihr den BH ab und warf beides auf den Boden. Er lächelte.
„Was macht dich so glücklich?“
„Du. Nackt. Direkt vor meinen Augen.“
Maggie lächelte. Ihr lockiges Haar umschmeichelte ihr Gesicht. Ihre schönen Brüste waren voller als damals, ihre Taille aber immer noch schlank und ihre Hüften verführerisch gerundet.
„Du bist wunderschön.“
„Und du hast zu viel an.“ Sie begann, sein Hemd aufzuknöpfen, doch nicht schnell genug. Er half ihr. „So viele Knöpfe, und wir haben schon so viel Zeit verloren.“
Hastig streifte Jack sich das Hemd ab, auch die Stiefel, Jeans und seinen Slip.
Maggie betrachtete ihn … mit einem lüsternen Blick. Oh ja! Sie wollte ihn!
„Es wird so wundervoll wie früher“, versprach Jack mit heiserer Stimme. „Denn du machst mich verrückt vor Verlangen.“
Maggie griff nach seiner Jeans, zog die Brieftasche heraus und fand ein Kondom darin. „Am üblichen Platz, aber die Hülle sieht aus, als sei es nicht ganz neu“, stellte sie mit einem zufriedenen Lächeln fest. „Gut.“
Jack lachte. Er streifte sich das Kondom über. Dann packte er sie um die Taille und ließ sich mit ihr auf die Decke sinken. Sein Herz hämmerte. Wie unbeschreiblich gut sich das anfühlte, wenn Maggie in seinen Armen lag – warm, weich und willig. „Du ahnst nicht, wie sehr ich mich nach diesem Moment gesehnt habe.“
Er schob sich über sie und küsste ihren Hals, ihr Kinn und ihre Nase. Sie lachte. Ihr Gesicht war so entspannt wie früher, wie im ersten Jahr ihrer Ehe. Und er genoss es, sie wieder glücklich zu sehen.
Maggie schlang die Beine um seine Taille, da biss Jack die Zähne zusammen. Er war unglaublich erregt und konnte es kaum erwarten, tief in ihr zu versinken. Aber es sollte doch wundervoll für sie werden. Ihr zuliebe wollte er sich Zeit lassen und sie langsam und zärtlich erobern. „Nicht so stürmisch.“
„Doch. Ich kann nicht mehr warten.“ Sie küsste ihn leidenschaftlich und presste die Hüften einladend an seine. Da war es vollends um seine Selbstbeherrschung geschehen. Er drang in sie ein, versank tief in ihr und liebte sie. Endlich!
Sein Herz hämmerte, während er sich immer schneller in ihr bewegte. Sie folgte seinem Rhythmus, und ihre Körper waren im Einklang miteinander wie schon so viele Male zuvor. Es ist wie früher, dachte Jack berauscht.
Maggie schlang die Beine fester um seine Taille, klammerte sich an seinen Rücken. „Jack“, hörte er sie stöhnen.
Dann trugen sie die Wogen der Lust immer weiter, und gemeinsam erreichten sie einen fulminanten Höhepunkt.
Ineinander verschlungen blieben sie liegen. Und Jack genoss es, Maggie weiter in den Armen zu halten. Er küsste ihre Stirn, ihre Wangen, ihre Lippen und flüsterte atemlos: „Es war überwältigend. Warum haben wir uns nur getrennt?“
„Weil es nicht anders ging.“
Jack küsste sie zärtlich.
„Oh, oh!“ Maggie versteifte sich unter ihm. „Wir haben ein Problem.“
Er seufzte. „Können wir nicht endlich einmal keine Probleme haben?“
„Da kommt ein Auto. Mehrere. Hörst du es nicht? Das sind bestimmt Jugendliche. Die hängen hier gern
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