Collection Baccara Band 0305
besitzergreifend auf das Dreieck zwischen ihren Beinen. „So weich, so verführerisch. Du bist wundervoll.“
„Jack … Ich will jetzt keine Komplimente.“
Er lachte rau. „Und wie wäre es hiermit?“ Sanft schob er die Hand zwischen ihre Schenkel und tauchte den Finger in ihre feuchte Hitze. Aufstöhnend bog sie ihm die Hüften entgegen, um seinen Finger noch tiefer in sich aufzunehmen. „Oh, Jack!“
Es durchfuhr ihn heiß, als sie ihre Hand um seine Erektion schloss. Sie streichelte ihn, ließ die Finger verführerisch auf- und abgleiten, reizte ihn mit sanftem Druck und brachte ihn bis an den Rand des Wahnsinns.
„Honey, du bist unglaublich.“ Er küsste Maggie begierig, zog aber ihre Hand weg. Jetzt wollte er mehr – in ihr sein, ihre Wärme fühlen. Voller Verlangen schob er sich zwischen ihre Beine und drang in sie ein. Er stöhnte laut, denn nach diesem erregenden Gefühl hatte er sich am meisten gesehnt. Sie schlang die Beine um seine Hüften und drängte sich auffordernd an ihn. Ja, sie will mich auch!
Keuchend begann er, sich in ihr zu bewegen. Sie folgte seinem Rhythmus, hob und senkte das Becken, um ihn tief in sich aufzunehmen. Schneller und schneller. Dabei stieß sie leise Schreie aus, die ihn nur noch mehr anstachelten. Und dann war der Augenblick da! Ein zufriedenes Grinsen stahl sich auf sein Gesicht, als er ihren Höhepunkt spürte und Maggie ein letztes Mal aufschrie.
Wir sind füreinander geschaffen.
Das war sein letzter Gedanke, bevor ihn sein eigener Höhepunkt machtvoll mit sich riss und in die unendliche Weite der Ekstase trug.
Maggie genoss es, still dazuliegen und Jack in ihren Armen zu halten. Zärtlich strich sie ihm durchs Haar; es war verschwitzt. Dann küsste sie seine Schläfe. Der Sex mit ihm hatte ihr gefehlt. Oh ja. Doch Momente wie diesen, die intime Nähe danach hatte sie noch mehr vermisst.
„Du bist ein unglaublicher Mann, Jack Dawson.“
Jack rollte sich mit ihr in den Armen herum, bis sie auf ihm lag. Dann sah er sie lächelnd an, mit einem liebevollen Blick. „Wie kommst du darauf?“
„Du verführst mich, und ich bin dir nicht mal böse.“
„Na, wer hat hier wen verführt? Du wolltest mich. Gib es zu.“
„Ja.“ Maggie seufzte. „Aber ich werde dich so schrecklich vermissen.“
Jack streichelte ihre Wange. „Ich komme dich besuchen. So bald wie möglich. Und so oft wie möglich. Versprochen.“
„Und bei jedem Besuch wirst du mir erzählen, dass ich die Ranch verkaufen soll, um in die Stadt ziehen zu können?“
„Nein. Bestimmt nicht. Ich schwöre es. Doch wenn ich hier bin, darf ich dir helfen. Einverstanden?“
„Okay.“ Maggie lächelte. „Solange du nicht vergisst, wer hier der Boss ist.“
„Wie könnte ich?“
„Wir sollten hier jetzt verschwinden. Meine Leute könnten jeden Moment in der Scheune auftauchen. Die würden staunen, wenn die Chefin nackt im Heu liegt.“ Sie sprang auf und griff nach ihrer Unterwäsche.
Jack erhob sich ebenfalls. „Ich dachte immer, Heu sei weich. Dabei piekst es wie verrückt.“
Maggie lachte. „Willst du dich beschweren?“
„Nein, bestimmt nicht!“
Beide zogen sich an, dann stiegen sie die Leiter hinab.
Vor der Scheune fragte Jack grinsend: „Ein Wettrennen zum Haus?“
Maggie zögerte nicht, sie lief sofort los, aber sie holte keinen Vorsprung heraus – Jack blieb an ihrer Seite. „Du könntest mich gern gewinnen lassen“, keuchte sie.
Jack stoppte abrupt und packte sie um die Taille. Lachend warf Maggie sich in seine Arme, da hob er sie hoch und drehte sich mit ihr im Kreis herum. Die ersten Sonnenstrahlen tauchten die Ranch in ein angenehmes Licht, und das Gras duftete. Ein wunderschöner Moment … an ihrem liebsten Ort mit dem Mann, den sie liebte.
Doch wie lange würde dieses Glück anhalten?
Jack brachte sie zur Veranda, wo Maggie die Tür aufstieß, dann trug er sie über die Türschwelle ins Haus und sagte: „Ist ja, als hätten wir noch einmal geheiratet.“
Wäre es möglich? Sie wünschte es sich, und in seinen Augen las sie, dass es ihm ebenso ging. Nur … wie sollte ihre Beziehung funktionieren?
Henry rief aus der Küche: „Wer auch immer an der Tür ist … kommt rein! Hier gibt’s frischen Kaffee.“
Jack ließ Maggie hinunter und küsste sie. Er streichelte ihre Wange, dann küsste er sie wieder. „Wir reden später.“
„Aber wie könnten wir …“
„Denk einfach darüber nach, Maggie. Über uns .“
Natürlich. Sie konnte ja an nichts
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