Collection Baccara Band 0305
bin zu müde, um jetzt noch Probleme zu bereden. Es ist ja auch alles gesagt.“
Jack beobachtete, wie Maggie das Zelt verließ. Er folgte ihr bis zum Eingang, dort lehnte er sich gegen einen Pfahl und sah, wie sie über die Wiese auf das Wohnhaus zuging. Ihr langer Rock flatterte um ihre Beine, und die rosa Sandaletten baumelten von ihrer rechten Hand. Doch ins Haus wollte sie wohl gar nicht, sie marschierte daran vorbei und steuerte auf die Scheune zu.
Und jetzt? Jack war sich nicht sicher, was er tun sollte. Aber … damals hatte er nicht um die Frau gekämpft, die er liebte. Er hatte sie gehen lassen, die Trennung hingenommen … und furchtbar gelitten.
Genau wie Maggie. Sie wollte ihn. Sie liebte ihn ebenso, wie er sie liebte. Da wäre er doch dumm, wenn er jetzt aufgab, oder?
Entschlossen folgte er ihr, und als er die Scheune betrat, sah er sich suchend um. Hier war niemand. Vielleicht auf dem Heuboden? Jack kletterte die Leiter hinauf.
Maggie saß auf einem Strohballen und blickte durch die offene Tür des Speichers auf die Ranch. „Was willst du hier?“, fragte sie, ohne sich umzudrehen. „Hau ab!“
„Nein. So einfach wirst du mich nicht los.“ Jack streichelte ihren Nacken – bis sie wohlig seufzte. Er lachte rau. „Du möchtest mich gar nicht vergessen, stimmt’s?“
„Ich kann es nicht“, gab sie zu. „Dreizehn Jahre lang habe ich es versucht. Und kaum bist du in meiner Nähe, sehne ich mich unendlich nach dir.“
„Das ist gut.“ Jack begann, sein Hemd aufzuknöpfen. „Ich sehne mich nämlich ebenso verzweifelt nach dir.“
Maggie betrachtete ihn stumm, während er sich das Hemd abstreifte, den Gürtel öffnete und die Stiefel auszog.
Sein Herz raste, denn in ihren Augen sah er das gleiche unbändige Verlangen, das auch er empfand. Hastig befreite er sich von seiner Jeans und dem Slip. Er nahm ein Kondom aus der Hosentasche und zog es sich über.
Maggie seufzte tief. „Oh, Jack!“
„Ich nehme an, das heißt Ja.“
„Ja. Ja, Ja! Doch wie soll es mit uns weitergehen? Willst du alle paar Monate nach Montana …?“
„Pst.“ Jack zog sie in seine Arme. „Wir finden eine Lösung. Und jetzt bin ich ja hier. Bei dir.“ Er küsste sie hungrig, während er ihre Bluse aufknöpfte. Maggie half ihm dabei, entblößte ihre Schultern und warf die rosa Bluse achtlos zu Boden.
Als sie auch ihren BH abstreifte, betrachtete Jack sie voller Verlangen. „Du bist eine schöne Frau. Sexy und verführerisch.“
Zärtlich umfasste er ihre Brüste, die sich so wundervoll in seine Handflächen schmiegten. Mit den Daumen rieb er über die aufgerichteten Knospen, und vor Lust stöhnte sie auf.
„Ich stehe drauf“, raunte Jack, „wie schnell du auf mich reagierst, sobald ich dich berühre.“ So war es immer gewesen. So würde es auch in Zukunft sein.
Er beugte den Kopf hinab, um ihre Brüste zu küssen. Sanft ließ er die Lippen über ihre weiche Haut gleiten, reizte sie mit der Zunge. Ihr Duft berauschte ihn, sein Körper zitterte vor Erregung. Ja, er sehnte sich mehr denn je nach dieser Frau.
Jack suchte ihren Blick. Das Verlangen in ihren blauen Augen törnte ihn zusätzlich an, und ihre Lippen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss.
Er strich mit den Händen an ihrer Taille hinab – da erschauerte sie unter seiner Berührung. Vorsichtig öffnete er den Reißverschluss an ihrem Rock und schob den Stoff über ihre Hüften.
Sein Herz raste wild, als er Maggie betrachtete. Nur noch ein cremefarbener Seidenslip trennte ihn davon, sie in ihrer ganzen Schönheit betrachten zu können. „Du bringst mich um den Verstand, weißt du das?“
„Oh ja!“ Sie lächelte verschmitzt. „Ich sehe es dir an.“
Er hielt die Anspannung nicht mehr aus und riss ihr begierig den Slip herunter. „Hey, der war teuer!“, schimpfte sie halbherzig, um ihn aber gleich darauf wieder näher an sich zu ziehen.
Jack stöhnte, als Maggie sich an ihn schmiegte. Er umfasste ihren Po und drückte sie noch enger an sich, genoss es, sie seine Erregung spüren zu lassen.
„Oh, Jack! Ich will dich so sehr.“ Sie löste sich von ihm und griff nach ihrem Rock, den sie im Heu ausbreitete. Dann legte sie sich darauf. „Ich kann nicht länger warten. Komm zu mir!“, bat sie und streckte die Arme nach ihm aus.
Wie sollte er da noch widerstehen?
Mit einem einzigen Schritt überwand Jack die Distanz zwischen ihnen. Er glitt neben Maggie und streichelte ihren Bauch, ließ die Hand tiefer wandern und legte sie
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