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Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Jackson
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von zu Hause fort gewesen, als sie am College in Nebraska war. Jetzt spielte sie sogar mit dem Gedanken, auf einen anderen Kontinent zu reisen!
    Mit einem Mal erfüllte sie eine gespannte Erwartung, die sie noch nie verspürt hatte. Sie war nie besonders reiselustig gewesen, doch wenn sie Callums Angebot annahm, dann würde sie einen Teil der Welt kennenlernen, von dem sie bisher nur gelesen hatte. Das war aufregend.
    „Also, bist du interessiert, oder soll ich Jeri Holliday mitnehmen?“
    Sie zögerte keine Sekunde. „Ich bin dabei. Ich muss nur noch ein paar geschäftliche Dinge erledigen. Schließlich werde ich eine Zeit lang weg sein, und ich muss meine Familie informieren.“
    Erst jetzt kam ihr der Gedanke, dass ihre Geschwister vielleicht nicht so begeistert sein würden. Vor allem Ramsey neigte dazu, überfürsorglich zu sein. Andererseits hatte er im Moment mit der schwangeren Chloe genug zu tun. Er würde keine Zeit haben, über ihr Leben zu bestimmen.
    „Großartig. Ich buche die Flüge und gebe dir Bescheid, wenn ich alles geregelt habe.“
    „Einverstanden.“
    Callum hob sein Glas. „Auf das Abenteuer, das dich auf der anderen Seite der Welt erwartet.“
    Gemma lachte, während sie ihr Glas hob, um mit ihm darauf anzustoßen. „Ja, auf die Abenteuer.“
    Als Gemma ein paar Stunden später versuchte, ihren Schwestern Megan und Bailey alles zu erklären, vermittelte sie äußerlich zwar einen ruhigen Eindruck, innerlich aber war sie sehr angespannt. Megan war mit sechsundzwanzig Jahren die Älteste, Bailey war zweiundzwanzig, trotzdem waren die beiden ihre Vertrauten, wenn sie Probleme hatte.
    „Und warum hast du nicht Anzeige erstattet? Zwanzigtausend Dollar sind eine Menge Geld, Gem“, wollte Megan wissen.
    Gemma holte tief Luft. „Das Sicherheitsteam der Bank versucht, es zurückzuholen. Der Hauptgrund, weshalb ich Sheriff Harper nicht informiert habe, ist, dass er ein enger Freund von Dillon und Ramsey ist.“
    „Oh.“
    Die Blicke ihrer Schwestern zeigte ihr, dass sie daran nicht gedacht hatten. Ein Westmoreland konnte kaum etwas tun, ohne dass Dillon und Ramsey davon erfuhren. Dafür sorgte Sheriff Harper, der mit den beiden auf der Highschool gewesen war.
    „Ich wollte von den beiden nicht hören ‚Ich habe es dir gleich gesagt‘. Beide waren damals dagegen, dass ich mich selbstständig mache. Also werde ich ihnen auf keinen Fall erzählen, was Niecee getan hat. Ich habe den Fehler gemacht, sie einzustellen, und ich werde diesen Fehler auf meine Art ausbügeln.“
    „Du wirst doch aber dafür sorgen, dass sie nicht ungeschoren davonkommt, oder? Sie könnte die nächste vertrauensvolle Seele bestehlen.“
    „Ja, ich werde dafür sorgen, dass sie es nicht wieder tut. Ich mag gar nicht daran denken, dass ich ihr vertraut habe.“
    „Du bist zu vertrauensselig“, sagte Megan. „Ich habe dich immer gewarnt.“
    Das hat sie, dachte Gemma. Genau wie ihre älteren Brüder. „Was sagt ihr also dazu, dass ich nach Australien gehe?“ Ein Themenwechsel war dringend angesagt.
    Megan lächelte. „Ich persönlich finde das total cool, und ich wünschte, ich könnte mit dir fliegen. Ich hebe mir meinen Urlaub aber schon für die Reise mit Delaney auf.“
    „Ich finde es auch toll“, sagte Bailey. „Ich komme immer noch nicht darüber hinweg, dass es in Sydney keine Frau gibt, die auf Callum wartet. Wenn das stimmt, warum hat er dann hier keine Freundin? Ich kann mich nicht erinnern, ihn je mit einer Frau gesehen zu haben. Er ist ganz anders als Zane und Derringer.“
    „Und dabei ist er so ein Süßer“, fügte Megan hinzu.
    Gemma musste unwillkürlich lächeln, als sie daran dachte, wie sexy er beim Lunch ausgesehen hatte. „Er hat bereits mit Jeri Holliday über den Auftrag gesprochen, doch er hat es davon abhängig gemacht, ob ich sein Angebot annehme oder nicht.“
    „Ich bin sicher, dass sie sofort zugreifen würde“, sagte Bailey und runzelte die Stirn.
    „Natürlich. Ich wünschte, ihr beide könntet sehen, wie groß das Haus ist. Ich komme nicht darüber hinweg, dass er für sich allein ein solches Anwesen gekauft hat.“ Sie seufzte. „Ich muss wohl langsam mal mit Ramsey sprechen.“
    Gemma atmete einmal tief durch bei dem Gedanken an das Gespräch mit ihrem Bruder. Egal wie, Ramsey durfte auf keinen Fall erfahren, dass Niecee sie um zwanzigtausend Dollar erleichtert hatte. Das Sicherheitsteam der Bank würde sich darum kümmern.
    „Du hast in den nächsten sechs Wochen

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