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Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Jackson
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einzuatmen, während das sinnliche Spiel seiner Zunge sie verführte. Ihr Verstand sagte noch immer NEIN. Doch ihr Körper jubilierte. Als Spencer die Arme um ihre Taille schlang und sie eng an sich presste, spürte sie seine Erregung mehr als deutlich. Sie stöhnte lustvoll auf.
    Es war berauschend, diesen Mann zu küssen. Sich an ihn zu schmiegen.
    Wie durch einen Nebel nahm sie wahr, dass seine Hände über ihren Körper glitten – als wollte er jeden Zentimeter von ihr berühren, der in seiner Reichweite lag. Sie achtete jedoch kaum darauf. Ihre volle Aufmerksamkeit galt dem erotischen Spiel seiner Zunge, seinen Lippen.
    Plötzlich bescherte ihr seine Hand allerdings einen weiteren Genuss. Spencer zog den Reißverschluss hinten an ihrer Hose auf … er schob die Finger unter den Stoff. Und da sie einen Stringtanga trug, lag seine Hand nun auf ihrem nackten Po. Ihre Haut prickelte heiß. Spencer hatte wundervolle Hände. Sie waren männlich und doch sanft und wie geschaffen dafür, einer Frau Lust zu bereiten.
    Chardonnay konnte noch gar nicht glauben, dass dies hier wirklich geschah. Und dass sie es geschehen ließ. Es schien, als hätte sie ihren eigenen Willen aufgegeben und Spencer erlaubt, sie bis zur Besinnungslosigkeit zu küssen. Sie auf eine Weise zu berühren, dass sie vor Erregung stöhnte. Noch nie hatte ein Mann sie so lustvoll geküsst wie er. Sein Kuss ließ ihr Herz rasen und weckte ihre Sehnsucht nach mehr, nach mehr und mehr …
    Erst jetzt bemerkte sie, dass Spencer ihre Hose bis zu den Knien heruntergeschoben hatte und mit beiden Händen ihren nackten Po umfasste.
    Einen Moment lang war ihr, als würden ihre Knie nachgeben. Doch schuld daran war Spencer, der sich mit ihr in den Armen aufs Sofa sinken ließ, ohne den Kuss zu unterbrechen. Als sie das Polster unter ihrem Rücken fühlte, öffnete sie die Augen – und blickte direkt in seine.
    Er atmete ebenso heftig wie sie. Und sein Herz schlug wild, das spürte sie an ihrer Brust.
    Spencer schob eine Hand unter ihren Kopf, dann brachte er sie beide in eine bequemere Position. Jetzt lag er halb auf ihr, und sein Gesicht war ganz nah.
    Verlangend blickte Chardonnay in seine Augen, die dunkel glühten.
    Er flüsterte ihren Namen – fast andächtig –, bevor er sanft ihre Lippen küsste. Spielerisch daran knabberte. Und schließlich quälend süße Küsse auf ihrem Hals verteilte. Seine Liebkosungen ließen sie wohlig erschauern.
    Nie hätte sie gedacht, dass dieser Mann so zärtlich sein konnte.
    Und leidenschaftlich – erneut suchte Spencer ihre Lippen für einen langen hungrigen Kuss, den Chardonnay begierig und ohne zu überlegen erwiderte.
    Vielleicht würde sie dies hier später bereuen. Aber daran mochte sie jetzt nicht denken. Im Augenblick wollte sie diesen Mann … ja, brauchte ihn.
    Kühle Luft strich über ihre Haut, als er ihr Top hochschob. Sie seufzte unwillig, weil er den Kuss unterbrach. Doch im nächsten Moment erschauerte sie. Geschickt öffnete er den Vorderverschluss ihres BHs. Dann senkte Spencer den Mund auf ihre Brust, um die harte Spitze mit seinen Lippen zu umschließen. Behutsam knabberte er daran, liebkoste sie mit der Zunge, reizte sie erneut vorsichtig mit den Zähnen.
    Die pure Lust durchströmte Chardonnay.
    Es wurde jedoch noch schöner, als er die Hand unter ihren Tanga schob. Bald fand sein Finger ihre intimste Stelle, und er begann, sie zu streicheln. In ihr stieg eine Hitze hoch, wie sie sie noch nie erlebt hatte. Unglaublich, wie spielend es Spencer gelang, ihre Erregung in ungeahnte Höhen zu treiben. Und ohne es zu wollen, stöhnte sie laut seinen Namen.
    Er hatte absolut recht – er war ihr Typ, zumindest als Liebhaber. Es gab keinen anderen Mann, der ihr diesen Genuss bereitete. Keinen anderen, dem es je gelungen war, eine solche Leidenschaft in ihr zu entfachen. Aber er musste sie nur berühren … schon brannte ihr ganzer Körper vor Begierde.
    Und Spencer setzte sein Verführungsspiel fort. Er liebkoste ihre Brüste mit dem Mund – geradezu hingebungsvoll –, während seine Hand sie zwischen den Schenkeln unablässig streichelte. Es pochte in ihr, und heiße Schauer durchströmten sie. Ja, Chardonnay meinte, in Flammen zu stehen. Dies war ein Vorspiel vom Feinsten. Und nichts, was zwischen Robert und ihr geschehen war, hatte sie jemals so sehr in Erregung versetzt.
    Sie hätte beinahe geschrien, als Spencer abrupt aufhörte. Er küsste noch einmal ihren Mund, wild und hungrig. Dann lehnte er

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