Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)
dieser Frau wieder so nahe zu sein. Genüsslich strich er mit den Lippen über ihre Haut.
Sie stöhnte auf, als er die Zunge zwischen ihre Schenkel tauchte. Da umfasste Spencer ihren Po und drückte sie an seinen Mund, während er sie mit der Zunge reizte … sie schmeckte … sie streichelte. Und ihre Erregung geschickt in die Höhe trieb.
Er spürte, wie sie am ganzen Körper erbebte … ihre Fingernägel in seinen Schultern vergrub. Er setzte sein erotisches Spiel jedoch fort, bis sie seinen Namen stöhnte und zitternd zum Höhepunkt kam.
Spencer richtete sich auf. Er hob Chardonnay hoch und trug sie zum Bett. Dann begann er, sich auszuziehen.
Es hatte wieder zu regnen angefangen. Es goss in Strömen, genauer gesagt. Der Regen prasselte aufs Dach und gegen die Fensterläden. Aber gerade das verlieh diesem Häuschen einen besonderen Reiz. Man war der übrigen Welt völlig entrückt.
Ja, Spencer hatte sogar das Gefühl, hier an einem magischen Ort zu sein. Wo die Vergangenheit ausgelöscht war. Und es in der Gegenwart nur sie beide gab – ihn und Chardonnay.
Er wollte sie so sehr!
Sein Puls jagte, und sein Körper brannte vor Begierde. Er sehnte sich wahnsinnig danach, in ihr zu sein.
Doch sie hatte offenbar andere Wünsche. Als er sich zu ihr aufs Bett legte, schloss sie die Finger um seine Erektion und begann, ihn zu streicheln. Er stöhnte auf. Es war himmlisch. Absolut berauschend, und er überließ sich willenlos ihrer sanften Hand, die ihn so verführerisch liebkoste.
Die Lust überwältigte ihn, schwemmte seine Gedanken fort. Er fühlte nur noch ihre Berührung, ihre Hand, und sein Verlangen wuchs ins Unermessliche, als er dann auch noch ihre Lippen spürte. Spencer stöhnte, als sie ihn in ihren Mund nahm. Und nun glaubte er fast, vor Erregung zu sterben. Was machte diese Frau nur mit ihm? Sie brachte ihn ja völlig um den Verstand.
Jetzt ertrug er es nicht länger. Er musste in ihr sein. Doch vor allem wollte er die Lust mit ihr teilen.
Er zog Chardonnay zu sich hoch und rollte sich mit ihr in den Armen herum, bis sie unter ihm lag. Dann suchte er ihre Lippen in einem hungrigen Kuss, den sie mit der gleichen Begierde, dem gleichen Verlangen erwiderte.
„Wundervoll“, flüsterte er. Ja, wundervoll und berauschend. Noch nie hatte er eine so unglaubliche Lust verspürt wie in den Armen dieser Frau.
Beide stöhnten auf, als er tief in ihr versank. Er begann sich zu bewegen, und sie bog sich ihm bei jedem Stoß sehnsüchtig entgegen. Ihre Körper verschmolzen miteinander, bewegten sich im Einklang, als wären sie füreinander geschaffen.
„Unbeschreiblich“, murmelte er an ihren Lippen.
Chardonnay schluchzte, als sie den Gipfel der Lust erreichte, und da konnte auch er sich nicht länger zurücknehmen. Mit einem heiseren Aufschrei verströmte er sich in ihr, aber er hielt sie weiter eng umschlungen.
Ja, er klammerte sich an Chardonnay, als habe er Angst, sie sonst zu verlieren.
Er war noch nie so glücklich gewesen. Noch nie hatte er sich einer Frau so nahe gefühlt. Und ein Leben ohne sie erschien ihm im Moment unvorstellbar.
Als Chardonnay aufwachte, blickte sie in Spencers Augen. Er lag neben ihr und betrachtete sie mit so viel Zärtlichkeit im Blick, dass ihr Herz wild zu pochen begann. Sollte er sich etwa in sie verliebt haben? Noch wagte sie es nicht zu hoffen.
„Ich habe ein Geschenk für dich“, flüsterte er rau.
„Was denn?“
„Dies.“ Spencer nahm ihre Hand und streifte ihr etwas auf den Finger.
Sprachlos starrte sie auf den goldenen Ring mit dem funkelnden Diamanten. Ihr Verlobungsring. Es war der schönste Ring, den sie je gesehen hatte.
Darum fehlten ihr auch die Worte. Sie brachte keinen Ton heraus. Stattdessen schmiegte sie sich an Spencer, und er schloss sie fest in die Arme. Hielt sie. Wärmte sie mit seinem Körper. Und ließ sie hoffen, er könnte sich wirklich in sie verlieben.
„Der Ring ist wunderschön“, sagte Chardonnay schließlich. „Einfach traumhaft. Ich danke dir.“
„Gern geschehen.“ Spencer streichelte ihr über den Rücken. „Es hat aufgehört zu regnen. Wollen wir uns anziehen und zu mir gehen?“
„Ja. Lass uns den Rest der Nacht im Gästehaus verbringen.“ Und jede weitere Nacht auch, fügte sie im Stillen hinzu.
10. KAPITEL
Spencer stand am Schlafzimmerfenster und blickte auf die Weinberge. Er fühlte sich hier schon ganz wie zu Hause, und das nicht ohne Grund – die letzten vier Tage waren traumhaft gewesen. Seit der Nacht
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