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Collection Baccara Band 0315

Collection Baccara Band 0315

Titel: Collection Baccara Band 0315 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dianne Castell Christine Rimmer Kristi Gold
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Moment. Ihr süßer Mund bebte – als könnte sie nicht entscheiden, ob sie weinen oder lachen sollte. „Hölle auf Erden?“
    „Das ist vielleicht etwas übertrieben. Sagen wir, ich bin extrem abgelenkt.“
    „Aber in den letzten Wochen bist du nicht in meine Nähe gekommen. Wir haben nicht miteinander geschlafen. Du hast mich nicht einmal richtig geküsst.“
    Okay. Er hatte sich in Abstinenz geübt, um sich selbst zu beweisen, dass er leben konnte, ohne ständig mit seiner Frau Sex zu haben. „Ich habe versucht mich daran zu erinnern, dass es im Leben noch andere Dinge gibt als Sex. Das Problem ist, dass mich diese anderen Dinge im Moment nicht interessieren.“
    Sie lächelte. Er sah die Grübchen neben ihren Mundwinkeln und hätte Angie am liebsten in die Arme geschlossen und geküsst. „Brett…“
    „Was?“
    „Jetzt erscheint mir alles so einfach“, sagte sie mit zärtlicher Stimme. „Wir sind verheiratet. Wir lieben uns. Du begehrst mich, ich begehre dich. Dann lass uns doch einfach tun, wozu wir Lust haben.“
    Wozu sie Lust hatten …
    Erotische Bilder schossen ihm durch den Kopf. Auf allen war Angie zu sehen, nackt und voller Hingabe.
    Ihm wurde heiß, das Blut pulsierte in seinen Adern. Er kämpfte gegen die Erregung an und rutschte auf dem Sofa herum. Sie schien zu ahnen, warum. Sie ließ ihren Blick tiefer wandern – dann wieder zu seinem Gesicht. Er sah, dass sie errötete.
    Warum eigentlich nicht?
    Diese erzwungene Abstinenz funktionierte sowieso nicht. Sich von Angie fernzuhalten, war nicht besser, als sie an sich zu ziehen, wenn ihm danach war. Sicher, wenn er mit ihr schlief, wollte er mehr. Aber wenn er nicht mit ihr schlief, dann konnte er nur an den Augenblick denken, in dem er endlich wieder in sie eindrang.
    Beim Sex mit ihr fühlte er sich zumindest gut. Wenn er sie in den Armen hielt, dann war seine Welt in Ordnung.
    Anmutig erhob sie sich aus dem Sessel. „Bitte, Brett. Verschließ dich nicht vor mir. Küss mich. Schlaf mit mir. Ich habe … ich habe dich so sehr vermisst …“
    Heftiges Verlangen erfüllte ihn, sein Herz pochte wie wild.
    Und die verdammten Fensterläden waren offen …
    Sie las seine Gedanken. „Ich kümmere mich darum. Bleib, wo du bist.“
    Er beobachtete, wie sie die Läden schloss, und bewunderte ihren knackigen Po in der weißen Jeans, die sie in der Praxis trug.
    Innerhalb weniger Sekunden lag der Raum im Schatten. Niemand konnte von draußen hineinsehen.
    Es gab nur noch sie beide.
    Endlich.
    Sie kehrte zu ihm zurück.
    „Zieh dich aus“, forderte er mit heiserer Stimme.
    Sie tat es – schnell. Die Schuhe flogen in die Ecke, dann zog sie den weißen Praxiskittel aus, öffnete ihren BH und warf ihn achtlos zur Seite. Jeans und Slip folgten. Schließlich stand sie nackt vor ihm.
    Er streckte die Arme nach ihr aus.
    Sie nahm seine Hand und presste sie gegen ihren Bauch. „Ich will, dass es gut zwischen uns läuft. Als wir geheiratet haben, hätte ich mir nicht vorstellen können, dass es jemals eine Distanz zwischen uns geben könnte. Aber jetzt …“ Sie sprach den Satz nicht zu Ende. Flehend blickte sie ihn an.
    Ihre Haut war samtweich, ihre Brüste voll und verführerisch, und die dunklen, harten Spitzen schienen förmlich danach zu betteln, von ihm in den Mund genommen zu werden. Er war so erregt, dass es schon fast schmerzte. In diesem Moment hätte er ihr alles versprochen – den Mond, die Sterne –, nur um sie berühren zu können und niemals aufhören zu müssen. „Wir werden es schaffen.“
    „Ich weiß nicht. Du sagst, dass du mich liebst. Aber du scheinst nicht glücklich damit zu sein.“
    Hatten sie nicht lange genug geredet? Für seinen Geschmack ja. Er nahm ihre Hand und zog Angie zu sich. „Küss mich.“
    Leise seufzend kam sie seiner Aufforderung nach. Er atmete ihren frischen Duft ein. Keine Frau duftete so herrlich wie sie. Ihre Lippen trafen sich. Keine Frau hatte je so süß geschmeckt wie sie.
    Er wollte sie berühren – überall. Jeden Zentimeter ihres wunderschönen, fraulichen Körpers.
    Er zog sie zu sich herunter auf das Sofa. Erregt streichelte er über ihren Rücken, wanderte tiefer zu ihrem verführerischen Po, schloss sie fester in die Arme und rieb sich an ihr, damit sie spüren konnte, was ihre Nähe bei ihm bewirkte.
    Sie flüsterte leise seinen Namen, als sie die Hand zwischen ihren und seinen Körper schob und aufregend langsam über seinen Schritt strich.
    Dann öffnete sie den Reißverschluss und

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