Collection Baccara Band 0321
hatte.
11. KAPITEL
An Heiligabend schickte Tad CJ einen Wagen. Seine Eltern würden am nächsten Tag anreisen, deshalb hatte er für diesen Abend ein kleines intimes Dinner nur für sie beide geplant. Er hatte an alles gedacht.
Vorher war er noch einmal zu Tiffany gegangen und hatte diesmal einen Verlobungsring gekauft. Auf dem Rücksitz der Limousine hatte er einen Strauß langstieliger Rosen deponiert. Tad hatte sogar seine Mutter angerufen und sie gefragt, welche Art Kerzen man beim Essen anzündete. Daraufhin hatte er einige unparfümierte bei Crate & Barrel besorgt. Außerdem hatte er eine ganze Weile bei Barnes & Noble gestöbert und ein halbes Dutzend Bücher mit Liebesgedichten gekauft.
Obwohl er sein Herz nicht in Gefahr bringen und die entscheidenden Worte nicht aussprechen wollte: Er empfand viel für CJ. Durch sie hatte er mit seinem Entschluss gebrochen, Gefühle außen vor zu lassen. Er liebte sie. Und heute Abend würde er einen Weg finden, um es ihr eindeutig zu verstehen zu geben.
Das Essen hatte ein Freund vorbereitet, der Koch in einem der exklusivsten Restaurants der Stadt war. Der Chauffeur vom Limousinenservice hatte ihn per Telefon verständigt und Bescheid gesagt, dass er CJ abgeholt hatte und sie unterwegs waren. Alles war genauso, wie Tad es haben wollte, als CJ nun an seine Tür klopfte.
Er machte auf und nahm ihr den Mantel ab. Sie trug ein schwarzes Samtkleid, das ihre Oberschenkel nur halb bedeckte. Ihre langen Beine waren nackt. An den Füßen trug sie die heißesten Stilettos, die er je gesehen hatte. Er legte die Hand an ihren Rücken, um sie ins Esszimmer zu führen. Im Stillen genoss er es, wie sich ihre warme weiche Haut anfühlte.
Als er einen Finger in den tiefen Rückenausschnitt des Kleides schob, bewegte CJ fast unmerklich das Becken. Tad lächelte. Körperlich verstanden sie sich um vieles besser als mit Worten.
Er war wegen dieses Abends nervös gewesen, doch plötzlich hatte sich seine Unruhe gelegt. Eine Welle von Lust durchströmte ihn. Zur Hölle mit dem romantischen Kram, dachte er. Der lag ihm ohnehin nicht besonders. Tad bückte sich, um einen Kuss auf ihren nackten Rücken zu hauchen. Lächelnd bemerkte er, wie CJ unter seinen Lippen erbebte. Sie war so leicht zu erregen. Während er ihre Rückseite weiterhin mit Küssen bedeckte, ließ er seine Hände nach vorn zu ihren Brüsten gleiten. Mit der Zunge stieß er in die Spalte zwischen ihrer hellen Haut und dem dunklen Samt. Den Reißverschluss zog er mit den Zähnen herunter.
An der kleinen Einbuchtung direkt über ihrem Po verweilte er. Dass sie unter dem Kleid völlig nackt war, brachte ihn fast um den Verstand. Genauso wollte er sie jetzt nehmen.
Er richtete sich auf und presste sich an sie. CJ erwiderte den Druck mit einem Kreisen ihrer Hüften. Mit einer Hand öffnete er seine Hose, befreite seine Männlichkeit, rieb sich an ihrem nackten Po.
Sie stöhnte auf. „Tad.“
Durch den Stoff ihres Kleides umfasste er ihre Brüste. Sie war von ihm gefangen. Sein Mund in ihrem Nacken, seine Hände auf ihren Brüsten, und sobald sie vor Erregung zitterte, würde er in sie eindringen. Er würde sie vollkommen erobern. Und wenn er sie dann bitten würde, ihn zu heiraten, würde sie keine Wahl haben. Sie würde nur Ja sagen können.
Er zog sie an seine Brust. Danach schob er die Träger ihres Kleides gerade so weit an ihren Armen herunter, dass er ihre rosa Brustspitzen sehen konnte. Schließlich drehte er CJ herum und drückte sie mit dem Rücken an die Wand.
Er nahm ihre Handgelenke und hielt sie über ihrem Kopf fest. In diesem Moment schien sie voll und ganz ihm zu gehören. Und obwohl er wusste, dass es nur eine Illusion war, genoss er die Vorstellung.
Ihre aufgerichteten Knospen lockten ihn. Er senkte den Kopf, um sie zuerst mit seinem warmen Atem und dann mit seiner feuchten Zunge zu reizen.
Sie schmeckte unglaublich süß. Der Duft von Parfum war in ihrem Dekolleté besonders stark. Tad ließ ihre Handgelenke los, schmiegte den Kopf an ihre Brüste und küsste ihre weichen Rundungen.
Er spürte, wie CJ in seinen Armen erschauerte. Sie packte ihn an den Schultern und krallte die Fingernägel in seine Haut.
Voller Lust stöhnte sie seinen Namen und presste die Oberschenkel zusammen. Voller Ungeduld schob er sein rechtes Bein dazwischen. Während er mit einer Hand wieder ihr Handgelenk festhielt, schob er mit der anderen ihr Kleid bis zur Taille hoch.
Dann berührte er ihre empfindsamste Stelle mit
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